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An diesem Wochenende ist der Auftakt zur Schweizer Rallye-Meisterschaft

Mit der Rallye Pays du Gier in der Nähe von Saint-Étienne in Frankreich beginnt eine neue Saison der Schweizer Meisterschaft mit vielen Siegkandidaten, darunter Titelverteidiger Ivan Ballinari.

Ivan Ballinari, Giusva Pagani, Ford Fiesta R5, Lugano Racing Team

Ivan Ballinari, Giusva Pagani, Ford Fiesta R5, Lugano Racing Team

Ivan Ballinari, der sich in der vergangenen Saison den Titel geholt hatte, zählt auch 2019 zu den Favoriten. Mit Marco Menchini hat der Tessiner in diesem Jahr einen neuen Beifahrer in seinem Skoda Fabia R5, der ihn bei der Titelverteidigung unterstützen wird.

Ivan Ballinari à la rédaction de Motorsport.com Suisse

Ivan Ballinari à la rédaction de Motorsport.com Suisse

Photo de: Gabriele Testi / Motorsport.com

Die Konkurrenz ist in diesem Jahr noch einmal härter geworden und das Titelrennen dürfte entsprechend enger werden. Da ist zunächst die Rückkehr des achtfachen Schweizermeisters Grégoire Hotz, der einen Angriff auf den neunten Titel starten wird. Der Neuenburger, der Pietro Ravasi neben sich hat, kämpft mit gleichen Waffen gegen Ballinari, sitzt er doch ebenfalls in einem Skoda Fabia R5. 

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Daneben sollte man in Gier einen weiteren Fabia R5 im Auge behalten – denjenigen von Michael Burri und Beifahrer Anderson Levratti, die als Sieger der letztjährigen Critérium Jurassien an diesem Wochenende ebenfalls zu den Siegkandidaten zu zählen sind. Der Sohn von Olivier Burri hat allerdings noch nicht offiziell bekanntgegeben, ob er die gesamte Saison bestreiten wird.

Michael Burri, Anderson Levratti, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss

Michael Burri, Anderson Levratti, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss

Der Kampf um den Sieg bei der Auftaktrallye dürfte nicht nur zwischen den Fabia ausgetragen werden. Auch mit Steeves Schneeberger und Quentin Marchand in einem Ford Fiesta R5, die im Vorjahr in Le Chablais triumphieren konnten, ist in Frankreich zu rechnen.

Mike Coppens und Christophe Roux, die im vergangenen Jahr den Sieg in Le Chablais nur durch ein unglaubliches Missgeschick verpassten, sind mit ihrem Skoda Fabia R5 auf Wiedergutmachung aus. Daneben streben zwei weitere Schweizer Teams ein gutes Resultat beim Saisonauftakt an: Joël Rappaz/Gaëtan Lathion sowie Jean-Marc Salomon/David Comment, jeweils in einem Ford Fiesta R5.

Joël Rappaz, Mélinda Beuret, Peugeot 207 S2000, JoSpeed

Joël Rappaz, Mélinda Beuret, Peugeot 207 S2000, JoSpeed

Da die Rallye Pays du Gier in diesem Jahr ihr 30jähriges Jubiläum feiert, beginnt die Veranstaltung bereits am Donnerstag, dem 14. März, mit dem traditionellen Shakedown von 15.00 bis 19.00 Uhr. Der eigentliche Start erfolgt dann am Freitag ab 19 Uhr mit einer ersten Nachtetappe.

Am Tag darauf absolvieren die Teilnehmer den Hauptteil der Rallye mit zwei Schleifen von jeweils drei Sonderprüfungen (mit 23.1, 23,2 und 18 km Länge), bevor um 17.45 Uhr im Stadtzentrum von Saint-Chamond die Abschlusszeremonie stattfinden wird.

 

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