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Ivan Ballinari gewinnt das Duell gegen Grégoire Hotz!

Der Titelverteidiger geht als Sieger aus dem Duell gegen Grégoire Hotz hervor und gewinnt mit nur gerade 3,6 Sekunden Vorsprung die Rallye Pays du Gier, Auftaktveranstaltung zur Schweizer Rallye-Meisterschaft.

Ivan Ballinari, Marco Menchini, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Ivan Ballinari, Marco Menchini, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Martin Rizand

Michael Burri, Anderson Levratti, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss
Michael Burri, Anderson Levratti, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss
Gregoire Hotz, Pietro Ravasi, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team_
Ivan Ballinari, Marco Menchini, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team
Ivan Ballinari, Marco Menchini, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team
Michael Burri, Anderson Levratti, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss

War es am Ende des ersten Tages noch David Salanon (Skoda Fabia) gewesen, der sich gegen Ivan Ballinari (ebenfalls Skoda Fabia) behaupten konnten und am Freitagabend mit knappen 1,3 Sekunden Vorsprung an der Spitze des Klassements lag, so vermochte sich am Samstagmorgen Grégoire Hotz mit dem Sieg in der dritten Wertungsprüfung in den Kampf um den Gesamtsieg einzumischen.

In der vierten Prüfung allerdings setzte sich erneut David Salanon durch, und er vergrösserte seinen Vorsprung auf Ballinari und Hotz auf knapp 30 Sekunden. Dahinter folgte mit Michael Burri ein weiterer Schweizer. 

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Die Rallye erlebte eine dramatische Wendung in der fünften Prüfung, als Leader Salanon von der Strecke abkam! Nachdem es zunächst den Eindruck machte, dass er auch einen psychologischen Vorteil gegenüber seinen Kontrahenten hätte, verlor der Franzose für einen kurzen Moment die Konzentration und rutschte von der Strasse. Salanon und sein Co-Pilot Romain Blondeau-Toiny blieben bei dem Vorfall zwar glücklicherweise unverletzt, mussten die Rallye allerdings aufgeben.

Damit wurden die Karten neu gemischt, was dazu führte, dass sich das Feld an der Spitze massiv zusammenschob: Michael Burri konnte mit dem Sieg in dieser fünften Prüfung seinen Rückstand auf den neuen Führenden Ivan Ballinari auf 1,2 Sekunden verkleinern, während ihm Grégoire Hotz mit nur gerade 1,5 Sekunden Rückstand dicht auf den Fersen war. Insgesamt waren am Mittag die ersten Drei im Gesamtklassement durch gerade mal 2,7 Sekunden getrennt. Mike Coppens (Skoda Fabia R5) hingegen lag bereits mehr als eine Minute hinter diesem Trio.

Gregoire Hotz, Pietro Ravasi, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Gregoire Hotz, Pietro Ravasi, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Photo de: Martin Rizand

Die Spannung erreichte zu Beginn des zweiten Durchgangs des Tages seinen Höhepunkt. Grégoire Hotz legte in der sechsten Prüfung vor und fuhr Bestzeit, wodurch der achtfache Schweizermeister aus Neuenburg die Führung im Gesamtklassement übernahm – mit nur 2,3 Sekunden Vorsprung auf Ballinari und 7,6 Sekunden auf Burri.

Doch Ballinari schlug in der siebten Prüfung zurück, fuhr die schnellste Zeit und setzte sich mit einem Vorsprung von gerademal 0,2 Sekunden erneut an die Spitze! Michaël Burri blieb auf Rang drei, neun Sekunden hinter dem Leader. 

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Ivan Ballinari liess sich auf der letzten, 18 km langen Prüfung den Sieg nicht mehr entreissen und fuhr erneut Bestzeit. Mit dem Sieg beim Saisonauftakt gelang dem amtierenden Schweizermeister ein perfekter Start in seine Titelverteidigung.

Das Duo Ballinari/Marco Menchini gewann die Rallye mit einem Vorsprung von 3,6 Sekunden vor Grégoire Hotz und dessen Co-Piloten Pietro Ravasi, während Michaël Burri und Anderson Levratti mit einem Rückstand von 22,7 Sekunden das Podium komplettierten.

Michael Burri, Anderson Levratti, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss

Michael Burri, Anderson Levratti, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss

Photo de: Martin Rizand

Enttäuschend verlief diese letzte Wertungsprüfung für Mike Coppens, der die Rallye kurz vor Schluss aufgeben und damit den vierten Gesamtrang Pierre-Yves Esparcieux überlassen musste. Der Skoda Fabia-Pilot hatte am Ende einen Rückstand von fast fünf Minuten auf den Gesamtsieger. Die Top 5 wurden komplettiert durch den Italiener Gianluca Tavelli – damit waren die fünf Erstplatzierten alle in einem Skoda Fabia R5 unterwegs!

Clio R3T Alps: Mounard siegt, wird aber aus dem Rennen genommen

Thibaud Mounard gewann als Gesamtsechster die Clio R3T ALPS Trophy, doch aufgrund einer Unregelmässigkeit im Bereich des Turbos wurde er nachträglich aus der Wertung genommen, so dass sein französischer Landsmann Styve Juif den Sieg erben konnte. Dahinter belegten der Schweizer Ismaël Vuistiner und der Deutsche Karl-Friedrich Beck die Plätze zwei und drei.

Der Sieg in der Junior-Kategorie geht an Michellod

Die Zahl der Ausfälle war in der Schweizer Junioren-Meisterschaft enorm hoch – nur gerade drei Piloten erreichten am Ende das Ziel! Jonathan Michellod gewann die Wertung mit einem Vorsprung von 27,3 Sekunden vor Sacha Althaus, während Guillaume Girolamo mit fast einer Minute Rückstand Rang drei belegte. 

Sergio Pinto ist erster Sieger in der Michelin Trophy

Insgesamt vier Piloten wurden in der brandneuen Michelin Trophy klassiert, wobei sich Sergio Pinto im Renault Clio S1600 den Sieg mit einer Minute Vorsprung auf Cédric Betschen (Renault Clio Ragnotti) sicherte. Hinter den beiden französischen Autos klassierten sich der Honda Civic Type-R von Laurent Bérard und der Peugeot 208 R2 von Sébastien Studer auf den Rängen drei und vier.

 

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