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Max Beltrami: "Eine Rallye, die genauso toll ist wie das Publikum!"

Der Rennleiter des SM-Laufs vom 23./24. Juni freut sich über den gelungenen Ablauf seiner Jubiläumsveranstaltung. Der Tessiner will sein Amt nun abgeben. "Aber es ist noch zu früh, darüber zu sprechen."

Chiasso-Bürgermeister mit Massimo Beltrami

Chiasso-Bürgermeister mit Massimo Beltrami

Riccardo Vassalli / Motorsport.com

Massimo Beltrami, organizzatore Rally Ronde Ticino
Rally del Ticino, logo 2017
Abfahrt Rally Ronde del Ticino
Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Forfd Fiesta R5, Lugano Racing Team
Sébastien Carron, Vincent Landais, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss
Andrea Crugnola, Moira Lucca, Citroen DS3 WRC, Lugano Racing Team
Logo Motorsport.com, Rally Ronde del Ticino 2017
Die Autos auf Sébastien Carron und Kevin Gilardoni unter dem Podium
Sébastien Carron, Vincent Landais, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss
Sébastien Carron, Vincent Landais, Paolo Pianca sul podio, Rally Ronde del Ticino
Kevin Gilardoni, Corrado Bonato, Ford Fiesta WRC, Movisport
Kevin Gilardoni auf podium, Rally Ronde del Ticino
Lorenzo Senna und Massimo Beltrami
Podium Rally Ronde del Ticino

Die 20. Ausgabe der Rallye Ronde del Ticino, die bestens verlief, ist Geschichte. Zeit, eine Bilanz zu ziehen, denn mit der Ruhe nach dem Sturm ist es bald vorbei…

Sie begann am 23. Juni am späten Nachmittag mit einer im Vorfeld viel diskutierten neuen Sonderprüfung im Mendrisiotto und endete mit einem Erfolg, der in diesem Ausmass nicht zu erwarten war. Dies bestätigt Max Beltrami, der die treibende Kraft hinter der Tessiner Veranstaltung ist.

"Es war eine unglaubliche Jubiläumsausgabe, der abertausende Zuschauer beigewohnt haben. Bei der ersten SP im Mendrisiotto haben wir eine Wahnsinnsanzahl an Leuten erreicht. Aber unser Publikum war sehr diszipliniert, hat die Anweisungen der Organisatoren und Funktionäre respektiert und sich daran gehalten. Ob ich das erwartet habe? Ja, habe ich. Es war der Beweis, dass die Leute diese Rallye mögen, und eine Bestätigung für die Akzeptanz dieses Sports."

Die Terminkollisionen mit Veranstaltungen in Italien führte zu einem leichten Rückgang der eingeschriebenen Teilnehmer. "Das is wahr, aber das haben wir erwarten müssen. Es haben einige Teams mit WRC-Autos aus Norditalien gefehlt, die bei anderen Rennen in Grenznähe zum Tessin am Start waren. Wir hätten etwas mehr Fahrer mit kleineren Fahrzeuge erwartet. Solche, die einfach ihren Spass haben wollen und keine grossen Ambitionen haben", gibt Max Beltrami im Interview mit Motorsport.com Schweiz zu.

Lorenzo Senna e Massimo Beltrami
Lorenzo Senna e Massimo Beltrami

Photo by: Riccardo Vassalli / Motorsport.com

Dem sportlichen Wert und dem Wettbewerb tat dieser Rückgang allerdings keinen Abbruch. Es waren viele Schweizer Fahrer von Format am Start, auch solche, die ansonsten nicht an den SM-Läufen teilnehmen.

"Kevin Gilardoni gewann das Gesamtklassement, Ivan Ballinari war der Beste unter den Schweizern und Andrea Crugnola war der moralische Sieger", zählt Beltrami auf. Gilardoni und Crugnola waren, ebenso wie Greg Hotz, 2017 bisher nur im Tessin am Start einer Schweizer Rallye.

Sind damit alle Voraussetzungen gegeben, um mit der Organisation der Ausgabe 2018 zu beginnen? "Ich weiss es nicht", zuckt Beltrami mit den Schultern. "Diese Entscheidung ist noch nicht gefallen. Ich habe einmal gesagt, dass die 20. Kerze die letzte sein wird, die ich ausblasen werde… Wir werden es also sehen."

Beltrami ist auch Besitzer von D-Max Swiss. Diese Scuderia kümmert sich um mehrere Teams und Fahrer in der Schweizer Meisterschaft. Dazu gehört der aktuelle Meister Sébastien Carron. Im Tessin kam der Walliser ausnahmsweise nur als Zweiter der Schweizer Wertung ins Ziel.

"Séb hatte von der ersten bis zur letzten Prüfung Probleme. Er fühlte sich mit dem Auto überhaupt nicht wohl und hat das auch ständig gesagt. Der zweite Platz bei den Schweizern und der dritte im Gesamtklassement waren unter diesen Bedingungen ein optimales Resultat. Und es muss auch betont werden, dass es einige stärkere Fahrzeuge am Start hatte", schliesst der Organisationsleiter das Gespräch.

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