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Nur drei Teams aus der Schweizermeisterschaft am Start

Wenn die Schweizer Rallye-Meisterschaft an diesem Wochenenden mit der Rally Valli Ossolane in Italien zum zweiten Mal die Landesgrenzen verlässt, werden nur Ivan Ballinari, Jean-Marc Salomon und Cedric Betschen als Vertreter der Schweizermeisterschaft am Start stehen.

Ivan Ballinari, Giusva Pagani, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Ivan Ballinari, Giusva Pagani, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Jürg Kaufmann

Auch die unmittelbare Nähe des Hauptquartier der Rally Valli Ossolane zur Schweiz – die Stadt Domodossola ist nur eine Stunde von Locarno entfernt – hat die Teilnehmer der nationalen Meisterschaft nicht dazu ermutigen können, sich am kommenden Wochenende mit den Piloten der italienischen Meisterschaft zu messen.

Es ist das zweite Mal nach dem Saisonstart bei der Rallye Pays du Giers, dass die Schweizer Meisterschaft ausserhalb der Landesgrenzen antritt, aber die Schweizer Teilnehmer waren damals in Frankreich deutlich zahlreicher als in Italien.

Salomon Jean-Marc, Comment David, Ford Fiesta, Ecurie des Ordons

Salomon Jean-Marc, Comment David, Ford Fiesta, Ecurie des Ordons

Photo de: RK Photography

Von den 115 Fahrercrews, die an diesem Wochenende am Start der Rallye Valli Ossolane
stehen werden, vertreten nur Ivan Ballinari (Fabia Skoda R5), Jean-Marc Salomon (Ford
Fiesta R5) und Cédric Betschen (Renault Clio) die Schweizer Farben. Eine magere Quote,
so dass die Vertreter des Verbandes gezwungen waren, nur die Hälfte der Punkte zu
vergeben. Wenn er also die Schweizer Wertung gewinnt, wird Ivan Ballinari nur 22,5
Punkte erhalten – was allerdings trotzdem noch reichen würde, um seine Führung in der
Gesamtwertung locker weiter auszubauen.

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"Für mich ist das Hauptziel an diesem Wochenende, Spaß zu haben", sagt Ballinari. "denke nicht an die Punkte. Ich bin allerdings ziemlich besorgt, dass nur drei Schweizer Mannschaften am Start sind. Das ist kein gutes Signal.“

Cédric Betschen, Mirjam Betschen, Renault Clio, Betschen Rally Team

Cédric Betschen, Mirjam Betschen, Renault Clio, Betschen Rally Team

Photo de: Jürg Kaufmann

Auf dem Programm stehen am Samstag zehn Etappen mit den 12 km langen SP1 und SP3 am linken Ufer des Lago Maggiore sowie den SP2 und SP4, die doppelt so lang sind. Am Sonntag absolvieren die Teilnehmer im Vorfeld der Etappen Crodo Mozzio (9,5 km) und Monte Creste (9,3 km) eine 5,2 km lange Mini-Spezialprüfung. Insgesamt werden die Fahrer 468 Kilometer zurücklegen, darunter 120,2 Kilometer Sonderprüfungen.

Diese Rallye läutet gleichzeitig die Sommerpause ein. Die Schweizer Rallye-Meisterschaft wird am 6. und 7. September bei der Rally del Ticino wieder aufgenommen, bevor sie am 16. und 19. September mit der Rallye International du Valais endet.

 

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