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Rally del Ticino: Nochmals Crugnola, Carron hält sich noch zurück

Der Italiener setzt sich auch auf der SP3 bestens in Szene. Greg Hotz schlägt als Dritter zurück. Kevin Gilardoni bleibt 4 Sekunden vor Ivan Ballinari an der Spitze.

Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Forfd Fiesta R5, Lugano Racing Team

Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Forfd Fiesta R5, Lugano Racing Team

TIPRESS

Cédric Althaus, Jessica Bayard, Peugeot 208, Lugano Racing Team
Cedric Althaus, Jessica Bayard, Peugeot 208, Lugano Racing Team
Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Forfd Fiesta R5, Lugano Racing Team
Sébastien Carron, Vincent Landais, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss
Michael Burri, Anderson Levratti, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss
Kevin Gilardoni, Corrado Bonato, Ford Fiesta WRC, Movisport, und Michael Burri, Andersson Levratti,
Kevin Gilardoni, Corrado Bonato, Ford Fiesta WRC, Movisport
Grégoire Hotz, Pietro Ravasi, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team
Pin Danilo, Jimmy Grandi, Peugeot 207 S200, D-Max Swiss
Salomon Jean-Marc, Comment David, Ford Fiesta, Ecurie des Ordons
Danilo Pin,  Jimmy Grandi, Peugeot 207 S2000, D-max Swiss
Abfahrt Rally Ronde del Ticino

Andrea Crugnola und Moira Lucca holten auf der dritten Sonderprüfung der 20. Rally Ronde del Ticino ihre zweite Bestzeit. Mit ihrem Citroën DS3 WRC absolvierten sie die SP3 Isone 1 (6,74 km) in einer Zeit von 5’08’’9. Vorjahressieger Kevin Gilardoni blieb um 5’’9 zurück. Nach der mageren 21. Zeit in Valcolla 1 schlug Grégoire Hotz im Skoda Fabia R5 als schnellster Schweizer mit der drittbesten Zeit hinter den beiden WRC-Piloten zurück.

Lokalmatador Ivan Ballinari, auf den sich die Augen aller Tessiner Rallyefans richten, liess sich nur um sechs Zehntel distanzieren. Sébastien Carron kommt in der ersten Hälfte der zweiten Etappe noch nicht wie gewohnt auf Touren. Der Titelverteidiger aus dem Team D-Max Swiss war mit 5’20’’4 Fünfter, gleich schnell wie Michael Burri mit seinem Ford Fiesta.

Nach drei Prüfungen liegt Ivan Ballinari bei den Schweizern viereinhalb Sekunden vor seinem Dauerrivalen Sébastien Carron. Der Kampf um den Sieg in der SM-Wertung sorgt weiterhin für enorme Spannung.

Die Gesamtführenden sind seit Freitagabend Kevin Gilardoni und Corrado Bonato mit einem nicht für die Meisterschaft gewerteten Ford Fiesta WRC. Mit Bestzeiten auf der zweiten und dritten SP rückten Crugnola-Lucca vom 57. auf den 36. Zwischenrang vor. Motorprobleme am Citroën DS3 WRC auf der SP1 Penz vom Freitagabend bedeutete für sie fast 23 Minuten Zeitverlust. Die Italiener kommen für den Sieg nicht mehr in Frage.

 

Drei Teams bekundeten auf der SP3 mechanische Probleme an ihren Autos. Es handelt sich um Aramis Cereghetti (Peugeot 207 S2000), Davide Fonti (Renault Twingo) und Sandro Guttinger (Peugeot 208).

Am Nachmittag kehren die verbliebenen Rallyeteams nochmals nach Valcolla zurück, zudem stehen zwei weitere Prüfungen in Isone bevor.

Rally del Ticino,  3. Etappe

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