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Rallye du Chablais Junior: Nicolas Lathion macht Loeb alle Ehre

Der Führende in der Schweizer Rallye-Meisterschaft Junior durfte im Racing Team des berühmten Siegers starten. Der dritte Sieg im dritten Rennen macht ihn zum Titelfavoriten.

Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2, Lathion Rallye Team
Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2, Lathion Rallye Team
Nicolas Lathion, Lathion Rallye Team
Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2, Lathion Rallye Team
Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2, Lathion Rallye Team
Nicolas Lathion, Gaëtan Lathion, Peugeot 208 R2, Lathion Rallye Team
Jonathan Michellod, Stéphane Fellay, Peugeot 208 R2, Atelier de la Tzoumaz
Jonathan Michellod, Stéphane Fellay, Peugeot 208 R2, Atelier de la Tzoumaz
Jean-Marie Renaud, Yannick Schriber, Peugeot 208 R2, D-MAX Swiss
Jean-Marie Renaud, Yannick Schriber, Peugeot 208 R2, D-MAX Swiss
Thomas Schmid, Peugeot 208 R2, Team Rallye Top

Nicolas und Gaëtan Lathion hatten bei der Rallye du Chablais die Ehre, ihren Peugeot 208 R2 in den Farben von Sébastien Loeb Racing präsentieren zu dürfen und sich vom neunfachen Weltmeister und dessen Crew beraten zu lassen.

Wie der spätere Gesamtsieger liessen sie auf der ersten Etappe einer anderen Equipe den Vortritt. Am Samstag drehten sie richtig auf und liessen Jonathan Michellod/Stéphane Fellay schliesslich um 28,2 Sekunden zurück. 

Mit dem dritten Sieg im dritten Rennen dieser Saison kristallisieren sich Lathion/Lathion bereits als klare Favoriten auf die Meisterkrone heraus. Umso mehr als zwei ihrer bisher härtesten Gegner im Titelkampf bei der Rallye du Chablais schon auf der ersten Etappe vom Freitag ausschieden und bis auf den einen Punkt für die Teilnahme leer ausgingen.

Der Tessiner Niki Bühler und sein italienischer Beifahrer Gabriele Zanni mussten mit ihrem Peugeot 208 als Folge eines Unfalls auf der SP5 Tour d'Aï aufgeben. Die Ostschweizer Thomas Schmid und Cornel Frigoli waren die Pechvögel schlechthin. 

 

Um ihre Titelchancen zu erhöhen, wechselten sie vom Renault Twingo R1 mit einem bei BF Compétition gemieteten Peugeot 208 in die teilnehmerstärkere R2-Klasse, in der es mehr Punkte zu holen gibt. Ein kapitaler Motorschaden auf der Anfahrt zur ersten Sonderprüfung in Evionnaz machte den zweifachen R1-Klassensiegern einen kolossalen Strich durch die Rechnung. 

 

Nach einer tadellosen Vorstellung belegten Jonathan Michellod/Stéphane Fellay den zweiten Rang in der Klasse R2 vor den Waadtländern Jean-Marie Renaud/Yannick Schriber, die sich bei ihrem Heimrennen offenbar wohl fühlten. 

Hingegen wurden Victor Darbellay/Charlène Bori (Peugeot) und Ivo Vaz Lopes/Sarah Lattion (Citroën C2) Opfer von mechanischen Defekten, die auf den strapaziösen Strecken ohnehin viele Teilnehmer aus dem Rennen rissen.

In der Kategorie R1 dominierten Sacha Althaus und Lisiane Zbinden mit ihrem Citroën DS3 das Geschehen. Ihre Markenkollegen Guillaume Girolamo/Jérémy Michellod bei ihrem ersten und viel versprechenden Rallyeeinsatz den zweiten Rang.

Rallye du Chablais - Endergebnis (Junior)

Swiss Junior Rally Championship - standing after 3 rounds

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