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Sébastien Carron bei seiner Rückkehr unantastbar

Bei seinem Comeback in der Schweizer Rallye-Meisterschaft anlässlich der Rallye du Chablais dominierte Sébastien Carron mit Beifahrer Lucien Revaz am Steuer eines Volkswagen Polo GTI R5 seine Gegner deutlich.

Sebastien Carron, Lucien Revaz, Volkswagen Polo, D-Max Swiss

Sebastien Carron, Lucien Revaz, Volkswagen Polo, D-Max Swiss

Olivier Wintenberger

Der dreifache Schweizermeister übernahm von Beginn der Veranstaltung an das Kommando, gewann am Freitag nicht weniger als sechs Prüfungen und beendete den ersten Tag mit einem phänomenalen Vorsprung von 1'05''9 auf Jérémie Toedtli (mit Beifahrer Alexandre Chioso) im Skoda Fabia R5 – der zweite Pilot, der bei der Chablais in die Meisterschaft zurückkehrte. 

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Zu diesem Zeitpunkt komplettierten Michael Burri und Anderson Levratti (Skoda Fabia R5) das vorläufige Podium vor Ivan Ballinari (Skoda Fabia), dem Tabellenführer und Sieger der ersten beiden Saisonläufe, der diesmal auf Paolo Pianca als Beifahrer zählen konnte.

Jeremie Toedtli, Alexandre Chioso, Skoda Fabia R5, Ecurie des Trois Chevrons

Jeremie Toedtli, Alexandre Chioso, Skoda Fabia R5, Ecurie des Trois Chevrons

Photo de: Olivier Wintenberger

Am Samstagmorgen ging es für Sébastien Carron in ähnlichem Stil weiter. Er gewann die Prüfungen sieben und acht, ehe Jérémie Toedtli die nächsten beiden Prüfungen für sich entscheiden konnte. Bei noch vier zu fahrenden Prüfungen lag Sébastien Carron mit 1'12''2 Vorsprung vor Tödtli an der Spitze des Klassements, während Michael Burri vor Ivan Ballinari die dritte Position belegte.

Ivan Ballinari, Marco Menchini, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Ivan Ballinari, Marco Menchini, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Photo de: Olivier Wintenberger

Danach nahm Sébastien Carron das Heft allerdings schnell wieder in die Hand und holte sich nacheinander die Bestzeiten in den Prüfungen 11, 12 und 13, so dass sein Vorsprung auf Toedtli vor der 14. und letzten Prüfung auf 1'25''7 angewachsen war. Die Rallye, die bisher wenige Ausfälle sah, fand in der Person von Michaël Burri doch noch ein prominentes Opfer.

Er musste nach einem Radbruch unmittelbar vor der letzten Prüfung die Rallye aufgeben, was Ballinari auf den dritten Platz nach vorne spülte. Gleichzeitig gaben auch Joël Rappaz und Gaëtan Lathion nach technischem Defekt auf und verloren dadurch ihren fünften Platz. 

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Während Toedtli zum Abschluss immerhin noch die 14. Prüfung für sich entscheiden konnte, feierten Sébastien Carron und Lucien Revaz nach einer souveränen Leistung einen verdienten Sieg.

Als Drittplatzierter betrieb Ivan Ballinari Schadensbegrenzung, auch wenn er nicht um den Sieg mitkämpfen konnte: Der Tessin liegt in der Meisterschaft nach Burris Ausfall noch immer mit grossem Vorsprung an der Spitze.

Pascal Perroud, Romain Blondeau, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Pascal Perroud, Romain Blondeau, Skoda Fabia R5, Lugano Racing Team

Photo de: Olivier Wintenberger

Auch Pascal Perroud und Romain Blondeau-Toiny zeigten als Viertplatzierte mit ihrem Skoda Fabia R5 in Le Chablais eine großartige Leistung, vor einem weiteren tschechischen Auto, dem des französischen Duos Jérémy Crétien und Xavier Rouchouze, die sich noch vor Jean-Marc Salomon und David Comment (Ford Fiesta R5) auf Platz 5 klassierten.

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Aurélien Devanthéry und Michaël Volluz (Peugeot 208 R2) belegten den siebten Gesamtrang und gewannen damit die Trophée Michelin. Jonathan Michellod und Stéphane Fellay siegten mit ihrem Peugeot 208 R2 in der Junioren-Kategorie (Gesamtrang 9), während Ismaël Vuistiner und Florine Kummer die Clio R3T Alps Trophy für sich entscheiden konnten.

Die Teilnehmer der Schweizer Rallye-Meisterschaft treffen sich wieder am 22. und 23. Juni bei der Rally Valli Ossolane in Italien.

Endgültige Rangliste des Rallye du Chablais

 

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