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Überragender Michaël Burri beim Critérium Jurassien

Dem Lokalmatador gelingt mit seinem Skoda Fabia R5 eine perfekte Rückkehr in die Schweizer Rallye-Meisterschaft, indem er die Veranstaltung von Anfang bis Ende anführt.

Michael Burri, Anderson Levratti, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss
Nicolas Althaus, Alain Ioset, Skoda Fabia R5, Lugano Racing
Mike Coppens, Renaud Jamoul, Skoda Fabia R5, D-Max Swiss
Daniel Sieber, Katja Totschnig, Peugeot 207, Team Rallye Top
Jean-Marie Renaud, Manu Guex, Peugeot 208, D-MAX Swiss
Ivan Ballinari, Giusva Pagani, Ford Fiesta R5, Lugano Racing Team
Jonathan Scheidegger, Luc Santonocito, Citroën DS3, Ecurie du Jorat
Stan Vuillaume, Laurent Choulat, Renault Clio R3C, Atelier de la Tzoumaz
Michael Burri, Anderson Levratti, Ford Fiesta R5, D-Max Swiss

Nachdem Michael Burri bei der Rallye Pays du Gier noch abwesend war, meldete er sich am vergangenen Wochenende zusammen mit seinem Beifahrer Anderson Levrattiti am Steuer seines neuen Skoda Fabia R5 eindrucksvoll auf der nationalen Bühne zurück.

Die beiden übernahmen die Führung bereits nach der ersten Etappe, die aus zwei Sonderprüfungen zu Beginn des Abends bestand. Auch die zweite Etappe ging an Burri, der den ersten Tag als Gesamtführender mit einem Vorsprung von 13,3 Sekunden auf Ivan Ballinari und 22,2 Sekunden auf Nicolas Althaus abschloss. Damit machten drei Skoda R5 die ersten drei Ränge unter sich aus. Dahinter komplettierten die beiden Ford Fiesta R5 von Steeves Schneeberger und Cédric Althaus die Top 5. 

 

Am Samstag lieferten sich Burri und Ballinari, Sieger der Rallye Pays du Gier, einen regelrechten Schlagabtausch. Ballinari ging besonders offensiv ans Werk, gewann vier von fünf Sonderprüfungen und konnte seinen Rückstand auf den Leader bis zum Ende der siebten Etappe auf neun Sekunden verkürzen. Burri sicherte sich zwar die Bestzeit in der achten Etappe, doch sein Kontrahent zeigte sich in der folgenden Etappe einmal mehr als der schnellere Pilot, bevor Burri in der zehnten Etappe die entscheidende Bestzeit markierte, dank der er seinen Vorsprung wieder auf 18,6 Sekunden ausbauen konnte. 

Einzig in der elften und letzten Etappe mussten sich die beiden von Mike Coppens (Skoda Fabia R5) geschlagen geben, doch Burri sicherte sich trotzdem den Gesamtsieg mit einem Vorsprung von 20,6 Sekunden auf Ballinari, der damit die Führung im Gesamtklassement verteidigen konnte. Nicolas Althaus komplettierte das Podest mit 1’22 Rückstand auf den Sieger. Dahinter folgten Cédric Althaus (Ford Fiesta R5) und Mike Coppens (Skoda Fabia R5).

In der Renault Clio Alps Trophy behielten die amtierenden Meister Ismaël Vuistiner und Florine Kummer die Oberhand in einem schönen Zweikampf. Sie gewannen die Kategorie (auf Gesamtrang 10) vor den Elsässern Olivier Courtois und Hubert Risser, während Nicolas Lathion und Yannick Schriber die Top 3 der Kategorie komplettierten.

Die Junioren-Kategorie konnten Jonathan Michellod und Stéphane Fellay mit ihrem Peugeot 208 R2 (Gesamtrang 12) für sich entscheiden, nachdem ihre Rivalen Thomas Schmid und Cornel Frigoli in einem zweiten 208 R2 die Rallye vorzeitig aufgeben mussten. 

 

Weiter gilt es, die Siege von Daniel Sieber und Katja Totschnig (Peugeot 207 S2000) in der Kategorie S2000 und von Julien Camandona und Maxime d’Ignoti mit dem BMW M3 in der Kategorie VHC festzuhalten.

Der dritte Lauf zur Schweizermeisterschaft, die Rallye du Chablais, findet vom 31. Mai bis zum 2. Juni statt.

Critérium Jurassien - Endergebnis

Critérium Jurassien - Endergebnis (Gruppen)

Swiss Rally Championship - standings after 2 rounds

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