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Grabmüller/Wechselberger: Beifahrer verloren, Fingerkuppe blau

Michael Grabmüller hat im TT-Qualifying der Seitenwagen am Donnerstagabend seinen Co-Piloten Manfred „Yeti“ Wechselberger verloren. Er trug eine blaue Fingerkuppe davon.

Michael Grabmuller, Manfred Wechselberger , Yamaha, Delta-Racing-Team, Polizeisportverein Wels

Toni Börner

Michael Grabmuller, Manfred Wechselberger , Yamaha, Delta-Racing-Team
Michael Grabmuller, Manfred Wechselberger , Yamaha
Michael Grabmuller, Manfred Wechselberger , Yamaha, Delta-Racing-Team, Polizeisportverein Wels

„Der Asphalt hier ist griffig – auf der Rundstrecke würdest du im Kombi nicht so abbremsen“, konnte Manfred Wechselberger am Freitagvormittag im Gespräch mit Motorsport.com lachen. Am Donnerstagabend war er aus dem Gespann seines Fahrers Michael Grabmüller gefallen.

„Wahrscheinlich hattest du nur die Hosen so voll, dass du damit schwerer und somit langsamer geworden bist“, konterte Fahrer Grabmüller.

Ob er sich verletzt habe beantwortete „Yeti“ Wechselberger: „Ja, schau, meine Fingerkuppe hier ist ganz blau.“

„Jetzt müssen wir uns nur wieder an die höheren Geschwindigkeiten gewöhnen und der Yeti muss sich richtig festhalten!“ - Michael Grabmüller

Grabmüller bemerkte Gott sei Dank rechtzeitig, dass er seinen Passagier verloren hatte und konnte das Gespann ohne Schaden abstellen.

 

Sportlich läuft es derweilen beim Delta Racing Team. Mit einem Rundenschnitt von 108,281 Meilen pro Stunde – das sind 20:54,406 Minuten, landeten sie auf dem zwölften Trainingsrang vom Donnerstag.

„Wir hatten am Anfang noch etwas Probleme mit der Übersetzung“, so Grabmüller weiter. „Aber das haben wir jetzt in den Griff bekommen. Auch haben wir einen anderen Vorderreifen nehmen müssen, seither läuft es.“

„Jetzt müssen wir uns nur wieder an die höheren Geschwindigkeiten gewöhnen und der Yeti muss sich richtig festhalten“, lachte Grabmüller.

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