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Isle of Man TT: Senior TT Favoritencheck in Fotos

Das große Finale, das Rennen um das blaue Band der Isle of Man: Die Senior TT über sechs Runden findet am Freitag statt. Nach einer Trainingswoche und den ersten Rennen haben sich klare Favoriten herauskristallisiert.

Michael Dunlop, Hawk Racing, BMW

Michael Dunlop, Hawk Racing, BMW

Isle of Man TT

Michael Dunlop

Michael Dunlop

Foto: : Toni Börner

Michael Dunlop gewann am letzten Samstag die Superbike TT souverän und wurde zum ersten Fahrer in der seit 1907 andauernden Geschichte der Tourist Trophy, der den über 60 Kilometer langen Mountain Circuit in unter 17 Minuten bezwang. Nach der Disqualifikation im ersten Supersport-Rennen und dem technischen Ausfall in der Superstock TT will Michael Dunlop noch mal ganz hoch auf das Treppchen an der Glencrutchery Road.
Ian Hutchinson

Ian Hutchinson

Foto: : Toni Börner

Egal was passiert: „The Bingley Bullet“, Ian Hutchinson, ist schon jetzt der Mann der TT 2016. Im Superbike-Rennen wurde er Zweiter hinter Dunlop, dann gewann er am Montag sowohl die Supersport-Klasse, als auch die Superstock TT. Bei den Stockern kam er auf eine Rundenzeit von 17:00 Minuten. Am Mittwoch ließ Hutchy den dritten Sieg der Woche folgen und gewann Lauf 2 der Supersports. Er ist der einzige, der schon fünf TTs in einer Woche gewinnen konnte, 2010 vor seiner späteren schweren Verletzung. Hutchy wird Dunlop von Beginn an unter Druck setzen, denn er fährt 20 Sekunden vor ihm los.
John McGuinness

John McGuinness

Foto: : Isle of Man TT

Abgesehen von seinem dritten Platz bei der Superbike TT am letzten Samstag war es noch nicht das Jahr von John McGuinness. Der „King of the Mountain“ hat schon etwas länger mit den Supersport-Bikes Probleme, konnte auch in der Superstock nicht ganz vorn angreifen. Nach der Superbike sagte er klar, dass die beiden jüngeren einen unglaublichen, unerreichbaren Speed gehabt hätten. Doch er konnte zumindest auf der Straße dran bleiben, als sie vorbei waren. Und einen McGuinness vor der Senior TT abzuschreiben wäre ein großer Fehler. Podest alle male, Sieg möglich.
Dean Harrison

Dean Harrison

Foto: : Toni Börner

Zwei zweite Plätze und ein dritter Platz in den beiden Supersport-Rennen und der Superstock haben gezeigt, dass Dean Harrison zur Road Racing Elite der Welt gehört. Selbst im Superbike-Rennen war er als Vierter stark unterwegs. Podest ist auf jeden Fall drin für ihn.
James Hillier

James Hillier

Foto: : Toni Börner

Wird hinten raus bei den TTs immer stärker und hat das Selbstvertrauen aus zwei Podesten in dieser Woche, war in der Supersport und der Superstock TT jeweils Dritter. In der Senior TT peilt er nicht nur ein weiteres Treppchen an, sondern seinen ersten Sieg. Dafür müssen aber einige Dinge zusammenlaufen.
Michael Rutter

Michael Rutter

Foto: : Toni Börner

Außenseiterchancen auf das Podest, Sieg eher unwahrscheinlich. Rutter fuhr in der Superstock TT zu Rang vier und verpasste das Podest knapp. Er ist stark unterwegs, aber das sind andere auch. Podest wäre Überraschung, aber ist möglich.
Gary Johnson

Gary Johnson

Foto: : Isle of Man TT

Ist über die beiden Wochen hinweg immer schneller geworden und hat schon TT-Siege auf seinem Konto. Wenn er die Pace, die er auf der letzten Trainingsrunde vom Mittwoch gehabt hat, über das Rennen bringen kann, ist das Podest drin.
Conor Cummins

Conor Cummins

Foto: : Toni Börner

Podestanwärter auf jeden Fall, für den Sieg müsste wohl einiges passieren.
Bruce Anstey

Bruce Anstey

Foto: : Toni Börner

Finaler Angriff mit dem RC213V-S MotoGP-Renner. Anstey brauchte anfänglich Kilometer auf dem neuen Motorrad und ist immer schneller geworden. Letztes Jahr überraschte er zur TT mit seinem ersten Superbike-Sieg. In der Senior TT zählt er dazu zu den Geheimfavoriten.
Horst Saiger

Horst Saiger

Foto: : Toni Börner

Sicher wird der Österreicher im Ausgang um das Podest kein Wort mitreden, aber wenn er sicher durchfährt, könnte er an den Top Ten kratzen. Sein großes Rennen war schon die Superstock TT, als er auf Platz 13 landete.
Ian Lougher

Ian Lougher

Foto: : Toni Börner

Podest definitiv nicht in Reichweite, aber der Helden-Pokal bei Publikum und Fans. Mit der 500er-Zweitakt-Suter werden sich wieder alle Augen – und vor allem Nasen – nach ihm umdrehen. Ankommen wäre nach der Sechs-Runden-Tortur wie ein Podest.
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