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Isle of Man TT 2017: Ian Hutchinson gewinnt Superstock-Rennen, Kneen für Penz auf Podest

Tyco-BWM-Pilot Ian Hutchinson hat in der Superstock-TT seinen zweiten Rennsieg bei der Isle of Man TT 2017 gefeiert. Penz-Pilot Dan Kneen landete als Dritter hinter Peter Hickman auf dem Podest. Saiger Zehnter.

Ian Hutchinson, BMW

Ian Hutchinson, BMW

Toni Börner

Peter Hickman, BMW
Dan Kneen, BMW
Michael Rutter, BMW
William Dunlop, Yamaha
David Johnson, BMW
Peter Hickman, BMW
Dean Harrison, Kawasaki
Alessandro Polita, BMW
Horst Saiger, Kawasaki
Horst Saiger, Kawasaki
Derek Sheils, Suzuki
James Hillier, Kawasaki

Es war Ian Hutchinsons 16. TT-Sieg, der zweite in diesem Jahr, nachdem er bereits letzten Sonntag die Superbike TT für sich entschieden hatte. Im Superstock-Rennen ließ „The Bingley Bullet“ nichts anbrennen und schnappte sich schon auf der ersten Runde die Führung, die er bis ins Ziel nicht mehr abgab.

Rang zwei ging mit 22,423 Sekunden Rückstand an Peter Hickman, ebenfalls auf BMW unterwegs.

Dan Kneen, BMW
Dan Kneen, BMW

Foto Toni Börner

Als Dritter fuhr der Manxman Dan Kneen sein erstes Podium bei der Isle of Man TT heraus, es war auch das erste Podest für das deutsche Penz13.com BMW Motorrad Motorsport Team von Ex-Racer Rico Penzkofer.

Ebenfalls stark unterwegs war Horst Saiger: Der Österreicher prügelte seine Kawasaki zum zehnten Platz, was seine beste TT-Platzierung bisher wurde.

Hutchinson erfolgreichster Superstock-Pilot

Hutchinson feierte seinen fünften Superstock-Sieg, was ihn zum erfolgreichsten Fahrer dieser Klasse macht. Hinzu kommt, dass er nun drei Jahre in Folge dieses Rennen über vier Runden gewonnen hat.

"Es war nicht einfach heute, ich bin nur eine Trainingsrunde mit der Stocker gefahren.“ - Ian Hutchinson

„Ich habe einen anderen Hinterreifen gehabt heute, den ich noch nie gefahren war“, so Hutchinson. „Das hat mir das Rennen zusätzlich erschwert. Es war nicht einfach heute, ich bin nur eine Trainingsrunde mit der Stocker gefahren.“

Gegen Hutchinson war von der Konkurrenz aber trotzdem kein Kraut gewachsen. „Hutchy war ‚On-Fire’, da hatte ich keine Chance“, so Hickman. „Drei Rennen, drei Podeste – was will ich mehr. Es ist auch toll mit Dan Kneen einen Manxman hier auf dem Podium zu sehen.“

Als Manxman auf dem Isle of Man Podest: Dan Kneen

Kneen war sichtlich gerührt – und vor allem sprachlos. „Ich habe ja nun einige Jahre versucht, hier her zu kommen. Das ist unbeschreiblich, ich kann es gar nicht beschreiben“, so der Penz13-Pilot.

Dan Kneen, BMW
Dan Kneen, BMW

Foto Toni Börner

„Nach dem Pit-Stop habe ich in Ramsey dann die Elektronik ausgeschaltet, weil ich damit nicht mehr klar gekommen bin. Aber dann ging es besser. Das Motorrad hat sich gut angefühlt. Es ist einfach unglaublich, jetzt auf das Podest gefahren zu sein. Als ich P3 auf meinem Board gesehen habe, habe ich mir gedacht: Jetzt darf es nicht mehr die Vier werden und ich habe noch mal gepusht.“

"Als ich P3 auf meinem Board gesehen habe, habe ich mir gedacht: Jetzt darf es nicht mehr die Vier werden!" - Dan Kneen

Rang vier ging an die vierte BMW in den Top-4: Michael Rutter sah das Ziel knapp über zehn Sekunden hinter Kneen. Dean Harrsion (Kawasaki) kam auf der letzten Runde noch bis auf 1,140 Sekunden an Rutter heran und holte Platz fünf – vor Michael Dunlop (Suzuki) und dessen Bruder William Dunlop (Yamaha).

Die Ränge acht und neun gingen an die BMW-Fahrer David Johnson und Jamie Coward.

Horst Saiger, Kawasaki
Horst Saiger, Kawasaki

Foto Toni Börner

Mit Platz zehn fuhr Horst Saiger sein bestes TT-Ergebnis heraus.

Auch der zweite Penz13-BMW-Pilot, Alessandro Polita, sah das Ziel.

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