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Martin Bürki: "Langsam sehe ich den Zielstrich..."

Nach seinem achten Saisonsieg beim Slalom Genf, was zugleich absolute Tourenwagenbestzeit bedeutete, steht der Berner vor dem fünften Titelgewinn. "Nun bin ich zuversichtlich..."

Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport

Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport

Ramon Hänggi

Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport
Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport
Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport
Daniel Wittwer, VW Golf, Autersa Racing
Daniel Wittwer, VW Golf, Autersa Racing
Daniel Wittwer, VW Golf, Autersa Racing
Patrick Flammer, Suzuki Swift Evo, Flammer Speed Team
Patrick Flammer, Suzuki Swift Evo 2000, Flammer Speed Team
Patrick Flammer, Suzuki Swift Evo 2000, Flammer Speed Team
Albin Mächler, BMW M2, ACS
Albin Mächler, BMW M2, ACS
Albin Mächler, BMW M2, ACS
Patrick Flammer und Daniel Wittwer

Zweiter Gesamtrang hinter Tagessieger Marcel Maurer (siehe separater Bericht), wieder schnellster Tourenwagenpilot überhaupt, vierter Meistertitel in Serie in Sicht – Martin Bürki ist im Schweizer Slalomsport nicht zu bremsen.

"Ich ahnte, dass es bald regnet. Daher habe ich einen schnellen, aber sauberen ersten Lauf hingelegt", erklärte der Berner seine erste Bestzeit, mit der er sogar das Gesamtklassement anführte. Der Regen kam, und damit war sein erneuter Tourenwagensieg sicher.

Nach acht Klassensiegen führt der 49-jährige Routinier die Meisterschaft mit der Maximalpunktzahl an. Theoretisch kann auch Daniel Wittwer, der im VW Golf die drittbeste Tageszeit fuhr, auf 160 Punkte kommen und Meister werden. 

Albin Mächler, der für seinen Klassensieg mit seinem BMW M2 in der E1 über 3000 nur halbe Punkte erhielt (10 statt 20), käme mit zwei weiteren Erfolgen sogar auf 162 Zähler. In Wittwers Fall müsste Bürki aber zweimal ausscheiden und Mächler einmal verlieren. 

 

Andernfalls reicht dem Titelverteidiger beim nächsten Rennen am 1. Oktober in Drognens (= Strecke von Romont) ein achter Platz in der Klasse. "Romont habe ich sehr gerne. Langsam sehe ich den Zielstrich", sagt er in Anspielung auf den bereitliegenden Meistertitel. Es wäre sein vierter in Folge, was nicht einmal der zehnfache Meister bzw. Cupsieger Fritz Erb je geschafft hat.

Neben den Zweiliter-Rennwagen waren nur drei Tourenwagenklassen voll besetzt. In der InterSwiss bis 2000 siegte Thomas Rüesch im Renault Clio vor Thierry Eggertswyler im Peugeot 405. Da das Rennen in Genf nicht zur IS-Trophy zählte, waren die ansonsten schnellsten Akteure nicht vor Ort. 

Bei den E1-1600ern kam es erstmals zum direkten Duell zwischen Martin Bürki und Stephan Burri, in das sich auch Bürkis Sohn Mike (alle auf VW Polo) einmischte. Burri waren die vollen Punkte für einen zweiten oder dritten Platz lieber als ein halber Sieg in der IS-1600.

Da Mike Bürki für einmal unter seinen Möglichkeiten blieb, holte Burri 15 Zähler. Damit bleibt er Fünfter im Zwischenklassement und hat noch reelle Chancen auf einen Medaillenrang.

Bei den E1-Zweilitern gewann Daniel Wittwer mit nur 1,06 Sekunden Vorsprung auf Patrick Flammer. Für den Glarner ist dies das bisher beste Resultat mit dem Suzuki Swift Evo 2000. Einen Klassensieg hätte auch Flammer längst verdient.

Slalom Genf - Scratch (Gesamtklassement)

Slalom Genf - Klassen (Gesamtklassement) 

Swiss Slalom Championship - standings after 8 rounds

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