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Philip Egli bleibt in Interlaken ungeschlagen

Vorjahressieger Philip Egli ist beim Slalom in Interlaken mit seinem Dallara F393 EPR-2 erneut das Mass aller Dinge und gewinnt den Saisonauftakt der Schweizer Meisterschaft.

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

Jürg Kaufmann

Christian Darani, Fiat X1/9, Squadra Corse Quadrifoglio
Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo2-Caron
Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag
Philip Egli, Racing Club Airbag
Sandro Fehr, Suzuki Swift Sport
Thomas Zürcher, Tatuus-Abarth F4, Racing Team Zäziwil

Bei kühlen Temperaturen dominierte Egli das Rennen. Mit seiner Zeit von 1'29''62 im zweiten Lauf war er um satte 0,85 Sekunden schneller als Marcel Maurer im Formel Renault, der allerdings während der Trainingsläufe ein technisches Problem mit dem Getriebe hatte.

Das Podium in der Kategorie E2-SS-2000, welche gleichzeitig die Gesamtwertung war, komplettierte Christian Balmer mit seinem Tatuus FM, der seine Bestzeit von 1'30''67 im zweiten Versuch setzte.

Auf dem vierten Platz findet man Lukas Eugster mit seinem Prototyp Ligier JS53 Evo 2, der damit die CN-Kategorie vor drei weiteren Einsitzern gewann: dem Tatuus F4 von Thomas Zürcher (1. in der Kategorie E2-SS+2000), dem Tatuus F4 Evo von Michael Helm und dem Formel Renault Caparo von Denis Wolf

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Der schnellste Tourenwagen war der Porsche 997 Cup von Patrick Drack, der die Kategorie E1+3000 vor Andreas Helm im neuen Tracking RC01 gewann. Dieser konnte seinerseits die Klasse E2-SH-1150 für sich entscheiden, während Christian Darani (Fiat X1/9) mit dem Klassensieg in der Kategorie E1-2000 die Top 10 der Gesamtwertung komplettierte. 

Patrick Flammer, mit seinem Opel Astra der einzige Teilnehmer in der Kategorie TCR, klassierte sich als Elfter direkt vor dem mehrfachen Meister Martin Bürki in seinem unverkennbaren Volkswagen Polo MB, der damit Schnellster in der Kategorie E1-1600 war. Bemerkenswert war auch der Sieg des Porsche 997 Cup von Daniel Koch in der Kategorie E1+3000, der sich damit als 14. in der Gesamtwertung klassierte.

In der Kategorie Interswiss setzte sich Manuel Santonastaso mit seinem BMW 320 durch. Den Renault Classic Cup hingegen gewann Philipp Krebs mit einem Renault Clio, während sich Walter Reho den Sieg in der Abarth Trofeo sicherte. Adrian Spescha schliesslich war mit seinem Porsche 991 Cup der Schnellste im Porsche Slalom Cup. 

 

 

 

Im neuen Suzuki Cup traten in Interlaken nicht weniger als 39 Fahrer gegeneinander an. Nachdem die Trainingsläufe noch aufgrund des schlechten Wetters gestrichen werden mussten, waren die beiden Rennläufe umso härter umkämpft.

Am Ende war es Sandro Fehr, der sich dank eines sehr schnellen zweiten Laufs mit einer Zeit von 1'53''77 vor die Favoriten setzen und diese erste Veranstaltung des Jahres für sich entscheiden konnte. Hinter Fehr platzierte sich Marcel Muzzarelli auf Platz zwei, während Simeon Schneider das Podium des japanischen Markenpokals komplettierte.

Die Teilnehmer der Schweizer Slalommeisterschaft treffen sich am 28. April in Frauenfeld zur zweiten Saison-Veranstaltung. 

 

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