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Philip Egli erneut unschlagbar

Trotz der starken Konkurrenz und der Tatsache, dass er zuvor auf dieser Strecke noch nie gewonnen hatte, holte sich Philip Egli in Bière seinen dritten Sieg im dritten Saisonrennen.

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

RK-Photography

Drei Rennen, drei Siege: Das ist die Bilanz von Philip Egli zu Beginn der Saison. Nachdem er bereits die Slaloms in Flugplatz Interlaken und Frauenfeld-Gachnang dominiert hatte, sendete er am vergangenen Wochenende mit seinem Dallara EPR-1 ein starkes Signal an seine Gegner, zumal er nicht unbedingt als einer der ganz grossen Favorit nach Bière gereist war.

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Egli hatte am Ufer des Genfersees zwar bereits fünfmal einen Podestplatz geholt, zum Sieg hatte es allerdings noch nie gereicht – bis jetzt: Der Zürcher verwies mit einer Zeit von 2'22''91 im ersten Lauf Marcel Maurer auf Platz 2. Der Pilot aus dem Team Racing Club Airbag war dabei sogar schneller als die bisherige Bestzeit von Joël Volluz mit seinem leistungsstarken Osella FA30 (2'23''374) aus dem Jahr 2015.

Marcel Maurer, Formule Renault, Autersa Racing Team

Marcel Maurer, Formule Renault, Autersa Racing Team

Marcel Maurer, der Sieger der Jahre 2016 und 2018, musste sich geschlagen geben und verpasste damit einen dritten Sieg in Waffenplatz Bière. Der Pilot aus Längenbühl war zwar in seinem Formel Renault ausgezeichnet unterwegs gewesen, aber ein Fehler im ersten Lauf warf ihn zurück. Nach einem starken zweiten Lauf (2'24''51) landete der Pilot aus dem Team Autersa Racing schließlich mit 1,6 Sekunden Rückstand auf Platz 2. 

Egli kann nun optimistisch auf den Rest der Saison blicken, da Marcel Maurer die nächsten beiden Läufe der Schweizer Slalom-Meisterschaft am 26. Mai in Waffenplatz Bure und 16. Juni in Romont auslassen muss. 

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Das Podium des Gesamtklassements komplettierte Thomas Zürcher (Tatuus F4) – sein erster Podestplatz der Saison. Mit der viertbesten Zeit (2'25''83) holte sich der Schützling von Marcel Steiner einen wohlverdienten dritten Platz, nachdem Lukas Eugster (Ligier JS53 Evo2) eine Zehnsekunden-Strafe kassiert hatte, da er im zweiten Durchgang ein Hindernis berührte hatte.

Die Strafe warf ihn zwar im Gesamtklassement auf Rang 4 zurück, den Sieg in der Kategorie CN holte er sich trotzdem. Denis Wolf landete mit seinem Renault Caparo ebenfalls in den Top 5, vor Michael Helm im Tatuus Formel 4 EVO, der von Jenzer Motorsport unterstützt wurde, und dem beeindruckendem TracKing RC 01 von Andreas Helm.

Martin Burki, VW Polo MB, MB Motorsport

Martin Burki, VW Polo MB, MB Motorsport

Martin Bürki war der beste Tourenwagen-Pilot und holte sich mit seinem „kleinen“ Volkswagen Polo 1600 E1 und einer Zeit von 2'37''95 einen weiteren Sieg in seiner langen Karriere. Nachdem er im ersten Durchgang von einem Regenschauer eingebremst worden war, spielte der Veteran aus Uetendorf im zweiten Durchgang seine ganze Erfahrung aus und markierte die schnellste Zeit aller überdachter Autos, vor dem Fiat X1/9 des Tessiners Christian Darani – dem Sieger der Kategorie E1 +2000. Beide waren damit schneller als Jeremy Noirat im starken Norma M20F, der die Top 10 komplettierte.

Christoph Zwahlen holte sich mit Gesamtrang zwölf (direkt hinter Henri Schmidt im Formel Renault 2.0) den Sieg in der Kategorie E1 +3000.

Marcel Muzzarelli, Suzuki Swift Sport

Marcel Muzzarelli, Suzuki Swift Sport

In der Gruppe IS musste sich Tabellenführer Manuel Santonastaso (BMW 320) diesmal Jürg Ochsner im Opel Kadett geschlagen geben. 

Im Suzuki Swiss Racing Cup duellierten sich erneut Marcel Muzzarelli und Fabian Eggenberger, wobei Muzzarelli am Ende mit gerade mal zwölf Hundertstelsekunden Vorsprung die Oberhand behielt. Sandro Fehr, der Sieger von Interlaken, landete am Ende auf Rang 3. 

 

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