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Philip Egli strebt in Bure vierten Sieg in Folge an

Philip Egli, der Sieger der ersten drei Läufe der Schweizer Slalom-Meisterschaft, wird auch an diesem Wochenende wieder der grosse Favorit für den Sieg auf der Strecke von Bure (Jura) sein.

Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo2, ACS

Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo2, ACS

Rami Hänggi

Wenige Tage nach seinem Erfolg in Bière wird Philip Egli in Waffenplatz Bure versuchen, seine reine Weste zu behalten. Während er in Bière vor seinem Sieg am vergangenen Wochenende noch nie hatte gewinnen können, gilt der Zürcher als regelrechter Spezialist für die Strecke in Bure, wo in diesem Jahr zum 50. Mal gefahren wird.

Im vergangenen Jahr hatte Egli tatsächlich relativ unbedrängt gewonnen, und auch am kommenden Wochenende wird er am Steuer seines Dallara F3 mit der unverkennbaren gelben Lackierung wieder der große Favorit sein.

"Es ist offensichtlich, dass in Bure alle wieder einen Sieg von mir erwarten", gibt Egli zu, "aber es ist noch nichts in trockenen Tüchern, bis ich die Ziellinie mit der Bestzeit überquert habe. Ich bin nicht immun gegen das Unerwartete. Das macht die Rennen doch so spannend."

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

Philip Egli, Dallara F393 EPR-2, Racing Club Airbag

Photo de: Trusk Images

Allerdings wird mit Marcel Maurer einer seiner schärfsten Konkurrenten in Bure nicht am Start stehen. Maurer hat beschlossen, diesen und den nächsten Lauf in Romont (15.-16. Juni) auszulassen, um stattdessen an der Eröffnung der Schweizer Bergmeisterschaft in Bergrennen Hemberg teilzunehmen.

Als Zweiter von Frauenfeld kann Lukas Eugstler am Steuer seines Ligier JS53 Evo2 in der Kategorie CN zu den ernsthaften Siegkandidaten gezählt werden. "Es wird nicht einfach sein, Egli zu gefährden", sagt Eugster im Vorfeld der Veranstaltung. 

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"Für ihn lief bislang alles perfekt, während wir immer noch damit beschäftigt sind, unser Auto wirklich zu verstehen. Aber ich werde alles geben, und sollte die Strecke nass sein, dürften meine Chancen noch etwas grösser sein. Leider sieht es aber danach aus, dass es trocken bleiben wird."

Ein weiterer Pilot, den es im Auge zu behalten gilt, ist Lokalmatador Jean-Marc Salomon, der im Vorjahr in Bure den zweiten Rang belegt hatte. Der 57-Jährige tritt mit seinem Tatuus Master als einer von fünf Konkurrenten in der Formel-Klasse bis 2000 cm3 an – neben Markus Brander (Formel Renault), dem Franzosen Frédéric Boillot (Renault Tatuus) und Denis Wolf (Renault Caparo).

Martin Burki, VW Polo MB, MB Motorsport

Martin Burki, VW Polo MB, MB Motorsport

Photo de: Franco Citino

Bei den überdachten Fahrzeugen gehört mit Sicherheit der mehrfache Schweizermeister Martin Bürki mit seinem Volkswagen Polo MB zu den schnellsten Piloten. Christoph Zwahlen im Opel Kadett (IS bis 2500 cm3) und Hanspeter Thöni in seinem kleinen Peugeot 106 (N/ISN bis 1600 cm3) werden ebenfalls versuchen, die Siegesserie in ihren jeweiligen Klassen fortzusetzen.

Daneben werden auf der Strecke von Bure auch die 35 Teilnehmer des Suzuki Swiss Racing Cup mit den Favoriten Marcel Muzzarelli, Sandro Fehr und Fabian Eggenberger sowie die Piloten der Abarth Trofeo und des Porsche Cup Suisse ihre Kämpfe austragen.

Stundenpläne und Teilnehmerlisten finden Sie auf der Website des Slalom de Bure

 

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