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Saisonauftakt der Schweizer Slalom-Meisterschaft in Interlaken

Der Flugplatz Interlaken richtet am kommenden Wochenende die Saisonauftakt der Schweizer Slalommeisterschaft aus – mit fast 300 Piloten und einer Menge enger Kämpfe in verschiedenen Kategorien.

Slalom Interlaken, general view

Slalom Interlaken, general view

Jurg Kaufman

Fabian Eggenberger
Philip Egli, Dallara F393-EPR-2, Racing Club Airbag
Martin Burki, MB Motorsport
Martin Burki, VW Polo MB, MB Motorsport
Marcel Maurer, Tatuus-Renault, Autersa Racing Team

Mehr als 290 Teilnehmer werden am kommenden Samstag auf dem Flugplatz Interlaken auf Zeitenjagd gehen. Ungefähr 120 davon sind Teil der Schweizer Slalom-Meisterschaft, die anderen werden in die LOC- und Cup-Klassen eingeteilt. Alleine der neue Suzuki Swiss Racing Cup zählt 40 Teilnehmer.

Unter den Favoriten auf den Sieg befindet sich auch Philip Egli, der seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen möchte. Der Zürcher strebt mit seinem Dallara F393 EPR-2 einen weiteren Erfolg an.

Doch der Pilot des Racing Club Airbag bekommt es dabei mit Konkurrenten wie Marcel Maurer (Tatuus-Renault) oder dem erfahrenen Daniel Mauerhofer zu tun, der mittlerweile auf 40 Jahre im Motorsport zurückblicken kann und sein Jubiläum mit einem neuen Rennwagen feiern wird: dem beeindruckenden Dallara mit einem V6 Nissan, der für die World Series by Nissan entwickelt worden war und mehr als 410 PS Leistung hat. Daneben muss man bei den Formel-Wagen auch Thomas Zürcher im Auge behalten. Er will am Steuer eines Tatuus-Formel 4 (ehemals Team Jenzer) brillieren.

 

Aérodrome d'Interlaken, circuit 2019

Aérodrome d'Interlaken, circuit 2019

 

Im Feld der CN-Prototypen gilt es, Lukas Eugster zu beachten: Gemessen an den vielversprechenden Testfahrten dürfte der Vize-Meister der Junioren-Bergmeisterschaft aus der Saison 2017 mit seinem Ligier JS52 Evo 2 beim Kampf um den Sieg ein gewichtiges Wort mitreden können.

Bei den Autos mit Dach wird der Weg zum Sieg kaum an Martin Bürki vorbeiführen, der mit seinem hellgrünen MB Polo seinen sechsten Titel in der Kategorie E1 anstrebt. Sein Hauptkonkurrent dürfte einmal mehr Manuel Santonastaso im BMW 320 sein, der nach dem Vize-Titel im Vorjahr diesmal am Ende die Oberhand haben möchte. 

Weiterlesen:

Neben dem Renault Classic Cup, dem Lotus V6 Cup oder dem Abarth Trofeo Slalom wird zweifellos der Suzuki Swiss Racing Cup mit nicht weniger als 40 teilnehmenden Piloten, die alle in einem neuen 1,4-Liter-Suzuki Swift sitzen, die Attraktion dieser erstens Saisonveranstaltung sein.

Die ersten Runs starten am Samstagmorgen bereits um 06:45 Uhr, das Ende der Veanstaltung ist auf 17:35 Uhr geplant.

 

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