Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Slalom Chamblon: Philip Egli lässt Marcel Maurer keine Chance

Der Zürcher gewann den siebten SM-Lauf mit seinem Dallara-Opel Formel 3 praktisch nach Ansage. "Der Sieg bei diesem Slalom war mir wichtig."

Philip Egli, Racing Club Airbag

Philip Egli, Racing Club Airbag

Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team
Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team
Didier Planchamp, Tatuus-Renault E2, Chablais Racing Team
Sabrina Pierroz, Formula Arcobaleno Europa, Ecurie 13 Etoiles

Anders als bei den vorherigen Slaloms in der Romandie (Bure, Bière und Romont) war die Favoritenrolle klar. "Das ist nicht meine Strecke. Ich weiss zwar nicht warum und würde das gerne ändern. Aber hier fehlen mir immer ein paar Sekunden", schien Marcel Maurer schon vor dem Rennen zu kapitulieren.

Im ersten Rennlauf blieb der Berner mit seinem modifizierten Tatuus-Renault allerdings nur um 1,5 Sekunden hinter Philip Egli im originalen Dallara F394-Opel zurück. Der Zürcher brachte den 4,3 km langen Parcours mit 66 Toren auf dem weitläufigen Kasernenareal als einziger Fahrer in einer Zeit unter drei Minuten hinter sich.

Im zweiten Durchgang legte Egli noch einen Zahn zu und distanzierte Maurer um 2,2 Sekunden. Bei den letzten Slaloms hatten noch Hundertstelsekunden über den Sieg entschieden. 

So feierte Philip Egli wie im Vorjahr den Tagessieg, sein zweiter im 2017 nach Frauenfeld. "Im Gegensatz zu Bière weiss ich hier, dass ich vom Material her eine Chance habe. Chamblon ist eine meiner Lieblingsstrecken, daher ist mir dieser Sieg wichtig."

In Abwesenheit der Formel-Master-Piloten Hängärtner (Auto verkauft) und Salomon machen Didier Planchamp (Tatuus-Renault) und Augustin Sanjuan (Dallara F3) den dritten Gesamtrang machten unter sich aus. Zuerst war Sanjuan bei seinem ersten Saisonrennen schneller, ehe Planchamp seine erste Zeit klar verbesserte und den Lokalmatador von der veranstaltenden Ecurie du Nord um 9 Hundertstel auf Rang 4 verdrängte.

Jean-François Chariatte, 2016 mit dem kleinen TracKing noch Gesamtdritter hinter Egli und Maurer, musste sich diesmal mit dem sechsten Platz hinter Marc Zimmermann (Tatuus-Renault) begnügen.

Eine erstaunliche Leistung bot Sabrina Pierroz bei den kleinen Rennwagen bis 1400. In ihrem erst zweiten Slalom mit einem Arcobaleno bezwang die Walliserin mit sichtbar aggressiver Fahrweise den routinierten Marc Zimmermann im moderneren Formel BMW und zwei weitere Gegner.

Slalom Chamblon - Scratch (Gesamtklassement)

 

 

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Slalom Romont: Keine Chance gegen Martin Bürki
Nächster Artikel Slalom Chamblon: Martin Bürkis dritter Streich

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland