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Slalom Genf: Happyend für Marcel Maurer

Der Berner schlug beim ungewöhnlichsten Rennen des Jahres zurück. Gegenspieler Philip Egli schien im Dallara F3 schneller zu sein, blieb jedoch nicht fehlerfrei.

Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team

Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team

Ramon Hänggi

Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team
Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa  Racing Team
Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team
Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing Team
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Yannick von Siebenthal, Jema B10 Evo TDS, Gruyère Racing Team
Yannick von Siebenthal, Jema B10 Evo TDS, Gruyère Racing Team
Marc Zimmermann, Tatuus-Renault

Der Slalom de Genève ist mit knapp 80 km/h Durchschnitt für den Tagessieger der langsamste des Jahres, vom Parcours her aber auch der ungewöhnlichste.

Der Start und die ersten Tore befinden sich in den Hallen 4 und 5 des Palexpo. Danach führt die 2,65 km lange Strecke um die Hallen herum und endet auf dem Parkplatz P49.

Hinzu kam am Sonntag die wechselhafte Witterung, die den achten Lauf zur Schweizer Slalom-Meisterschaft 2017 für die Teilnehmer zeitweise zu einer Lotterie machte. 

Wie zuvor im zweiten Training setzte Regen ein, als die Rennwagen mit Slicks am Start zum ersten Rennlauf standen.

Marcel Maurer war mit seinem Tatuus-Renault E2 zwar mit 5 Sekunden Vorsprung klar schneller als Philip Egli im Dallara-Opel 3. Doch die schnellste Laufzeit überhaupt hielt Tourenwagenpilot Martin Bürki im VW Polo, der wie alle E1-Autos trocken hatte.

Während des zweiten Durchgangs trocknete die Fahrbahn allmählich ab, sodass dieser die Entscheidung um den Tagessieg bringen musste.

Maurer legte eine neue Tagesbestzeit in 1:58,3 vor, die Egli mit 1:57,4 unterbot. Marcel: "Für mich war die Sache gelaufen. " 

 

Doch das Klassement sah am Ende doch anders aus. Egli hatte ein Tor ausgelassen, sodass seine Bestzeit nicht galt.

"Auf dem unteren Platz hatte ich in einer Linkskurve eine Bodenwelle erwischt, die mich ganz kurz ausgehebelt hat. Das hat gereicht, um das Tor 56 zu verpassen", berichtete Egli.

So konnte Marcel Maurer erstmals das Genfer Rennen für sich entscheiden. Egli rutschte mit der ersten Laufzeit hinter die drei schnellsten Tourenwagenpiloten auf Gesamtrang 5 ab. 

Mit seinem dritten Saisonsieg nach Saanen und Romont hält sich Maurer die Chance auf einen Medaillenrang in der Slalom-SM offen.

Den dritten Rang seiner Division holte Yannick von Siebenthal im kleinen 1000er-Jema-Sportwagen vor Marc Zimmermann und Didier Planchamp in ihren Tatuus-Renault.

Sabrina Pierroz siegte mit ihrem Arcobaleno zum dritten Mal in Folge bei den kleinsten Rennwagen.

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