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Slalom Romont: Dritter Tagessieg für Marcel Maurer

Der Berner entschied den Dreikampf mit Philip Egli und Jean-Marc Salomon knapp für sich. Nach sieben Slaloms hat er nun drei Tagessiege auf dem Konto.

Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing

Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing

Michael Amport

Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa RacingTeam
Marcel Maurer, Tatuus-Renault E2, Autersa Racing
Philip Egli, Dallara F394-Opel, Racing Club Airbag
Philip Egli, Dallara F394-Opel Racing Club Airbag
Jean-Marc Salomon, Tatuus-Honda FM, Bossy Racing
Marcel Maurer, Autersa Racing Team
Marcel Maurer mit Philip Egli
Die mittelalterliche Stadt Romont
Die Rennstrecke
Slalom de Romont, theaterplakat 2017

Wie beim letzten Slalom in Bière fiel die Entscheidung um den Tagessieg in Romont denkbar knapp aus. Da hier pro Saison zwei Rennen mit der stets gleichen Streckenführung ausgetragen werden, ist der 2910 m lange Parcours mit 39 Toren allen bestens vertraut.

Nach dem ersten Rennlauf lag Philip Egli (Dallara-Opel F3) vor Marcel Maurer (Tatuus-Renault) und Jean-Marc Salomon (Tatuus-Honda) voraus, alle innerhalb einer Sekunde.

Im zweiten Durchgang verbesserten die drei Rennwagenpiloten ihre Zeiten. Maurer gelang eine persönliche Bestzeit auf dieser Strecke und blieb bei hochsommerlichen Temperaturen nur eine Zehntelsekunde über dem Streckenrekord.

Dies bedeutete den Tagessieg, sein dritter in der laufenden Saison. "Ich habe zwar zwei kleine Fehler begangen. Aber es ist schön, dass diese knappe Entscheidung diesmal im Gegensatz zu Bière zu meinen Gunsten ausfiel", freute sich der Berner. 

 

 

Philip Egli, der bisher nur ein Rennen (in Frauenfeld) für sich entscheiden konnte, musste sich mit nur 15 Hundertstel Rückstand mit dem zweiten Platz begnügen. Der Zürcher konnte seinerseits aber Salomon um 5 Hundertstel auf Rang 3 verweisen. Das nennt man Slalomsport auf hohem Niveau!

Die Westschweizer Didier Planchamp, Marc Zimmermann (beide Tatuus-Renault) und Marc Zimmermann belegten die nächsten Plätze unterhalb des Podiums.

Und wo war Yves Hängärtner? Der Tagessieger von Interlaken und Bure konnten den Besichtigungslauf und das 1. Training nicht absolvieren, weil an seinem Tatuus-Honda FM der Gaszug klemmte, wohl als Folge der vorherigen Regenrennen. Als das Problem gelöst war, liess man ihn nach zweimaliger Nachfrage nicht zum 2. Training zu.

"Als ich mich schon auf dem Heimweg befand, teilte man mir telefonisch den Entscheid der Jury mit, dass ich nun doch starten dürfe. Sehr komisch... ", wunderte sich der Berner.

Hängärtner hatte sowieso keine weiteren Slalomstarts mehr vor. Er hat den Rennwagen bereits verkauft und ein neues Projekt in Aussicht.

Slalom Romont - Scratch (Gesamtklassement)

Swiss Slalom Championship - standings after 6 rounds

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