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Slalom Romont: Keine Chance gegen Martin Bürki

Der Titelverteidiger war auch beim sechsten SM-Lauf mit seinem VW Polo eine Klasse für sich. Hinter ihm entbrennt ein harter Kampf um die Medaillenränge in der Meisterschaft.

Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport

Martin Bürki, VW Polo MB, MB Motorsport

Ramon Hänggi

Martin Bürki, VW Polo, MB Motorsport
Martin Bürki, VW Polo, MB Motorsport
Daniel Wittwer, VW Golf, Autersa Racing
Daniel Wittwer, VW Golf, Autersa Racing
René Köchli, Honda Civic, Racing Club Airbag
René Köchli, Honda Civic, Racing Club Airbag
René Köchli, Honda Civic, Racing Club Airbag

Schneller scheint es nicht zu gehen. Zwar fuhr Martin Bürki auf dem zweimal pro Jahr mit identischen Toren ausgesteckten Parcours (Slalom Romont und Drognens) schon eine Zeit von 2:03, doch dies bei kühleren Temperaturen.

Trotz der hochsommerlichen Wärme blieb der Berner im Rennen mit zwei fast identischen Zeiten von 2:04,046 und 2:04,058 nur ganz knapp über seinem eigenen Tourenwagenrekord. Bürki ist wahrlich ein Meister des Speeds und der Perfektion.

Trotzdem ruht sich der wahrscheinlich bald fünffache Slalommeister nicht auf den Lorbeeren aus. "Wir arbeiten sauber weiter. Denn es kann bei noch vier ausstehenden Rennen noch viel passieren."

Sein erster Verfolger in der Meisterschaft ist weiterhin Daniel Wittwer. Er gewann mit seinem Leichtbau-Golf 16V die E1-Zweiliterklasse. Diese war in Abwesenheit der beiden zweifachen Saisonsieger Manuel Santonastaso und Daniel Kammer (Start in Hemberg) für einmal nicht so stark besetzt. Patrick Flammer nutzte dies aus, um mit dem deutlich schwereren Suzuki Swift Evo auf den guten zweiten Klassenrang zu fahren.

Drittschnellster Tourenwagenfahrer war René Köchli im Honda Civic mit dem selbst gebauten 2,5-Liter-16V-Motor. Albin Mächler war mit dem BMW M2 nicht ganz so schnell, eroberte für den vierten Saisonsieg in der E1-Klasse über drei Liter aber ebenfalls die vollen 20 Punkte. Diese bringen Mächler in der Meisterschaft auf den dritten Zwischenrang vor.

Zwei Punkte dahinter folgt der Tagessieger und bestplatzierte Rennwagenpilot Marcel Maurer. Weil sich die schnellsten Piloten in den drei Klassen E1-2000, E1+3000 und E2-2000 ständig gegenseitig die vollen Punkte wegnehmen, spielt dies dem in der E1-1600 überlegenen Martin Bürki zusätzlich in die Hände.

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