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Und schon wieder Philip Egli!

Philip Egli holte sich beim Slalom in Romont bei der fünften Veranstaltung der Saison seinen fünften Sieg. Damit hat er nun die maximale Punktzahl auf seinem Konto, genau wie Martin Bürki und Hanspeter Thöni, die ebenfalls beide seit Anfang des Jahres in ihrer jeweiligen Kategorie ungeschlagen sind.

Philip Egli, Dallara 393, Racing Club Airbag

Philip Egli, Dallara 393, Racing Club Airbag

Denise Steinmann_myphoto.ch

Wer kann Philip Egli aufhalten? Der Pilot mit seinem Lola 393 mit der markanten gelben Lackierung beherrscht das Geschehen in dieser Saison nach Belieben. Seine Rivalen scheinen dagegen machtlos zu sein, so dass man sich unweigerlich fragen muss, wer Egli daran hindern soll, sämtliche acht Saisonläufe zu gewinnen. "Klar, es ist möglich", gibt Egli zu, "aber in den Rennen kann sich alles sehr schnell ändern. Ein technisches Problem und der Traum, alle Rennen der Saison zu gewinnen, ist vorbei."

Bei seinem ersten Versuch setzte Egli eine gute erste Referenzzeit von 1'53'41, bevor er im zweiten Durchgang seine Zeit auf 1'52'016 verbesserte, womit er sich den 33. Gesamtsieg seiner Karriere sicherte.

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Eglis Hauptkonkurrent in Romont war einmal mehr Lukas Eugster mit seinem Ligier JS53. Nachdem er in Bure aufgrund einer defekten Zylinderkopfdichtung leer ausgegangen war, kam er umso motivierter nach Romont, konnte aber den Tabellenführer trotzdem nicht an einem weiteren Triumph hindern. "Es ist nicht schlecht gelaufen", sagte er am Abend nach der Veranstaltung. „Nach dem Schaden in Bure war ich froh, dass wir hier keine weiteren Probleme hatten. Dennoch hatte ich mir etwas mehr erhofft gehabt. Ich war mit dem Formel Renault rund drei Sekunden schneller als im Vorjahr, doch eigentlich hatte ich mir eine Verbesserung von vier bis fünf Sekunden zum Ziel gesetzt gehabt.“

Während Marcel Maurer für den Slalom in Romont Forfait gab, um den Saisonauftakt der Schweizer Bergmeisterschaft in Hemberg bestreiten zu können, belegte Michael Helm mit seinem Tatuus Formel 4 vor Denis Wolf im Formel Renault den letzten Podestplatz.

Christian Darani, Fiat X 1-9, Squadra Corse Quadrifolio

Christian Darani, Fiat X 1-9, Squadra Corse Quadrifolio

Photo de: Denise Steinmann_myphoto.ch

Die Klasse der überdachten Fahrzeugen gewann Christian Darani mit seinem spektakulären Fiat X1/9, der damit im Gesamtklassement auf Rang sechs landete, direkt hinter Andreas Helm im nicht minder beeindruckenden Trac King.

Während Victor Darbellay die Veranstaltung auf Rang sieben beendete, belegte Martin Bürki die achte Position, was einmal mehr gleichbedeutend mit dem Sieg in der Kategorie E1 (weniger als 1.600 cm3) war. Fabrice Winiger (Porsche 911) und Arnaud Murcia (Mitsubishi Lancer Evo VII) komplettierten dahinter die Top 10.

Simeon Schneider, Suzuki Swift

Simeon Schneider, Suzuki Swift

Photo de: Denise Steinmann_myphoto.ch

Im Suzuki Swiss Racing Cup gewann Siméon Schneider erstmals in dieser Saison und beendete damit die Siegesserie von Marcel Muzzarelli, der aber immerhin Platz zwei belegte. Zu erwähnen ist sicherlich noch der dritte Platz von Martin Bürki, der sich erstmals in diesem Markenpokal versuchte, ehe er tags darauf den Sieg in seiner Kategorie (E1) im nationalen Wettbewerb holte. Im Abarth Trofeo Slalom gewann Alexandre Schwaller vor Jacques Barras und Pierre Gavillet, während Urs Böhlen vor Frédéric Cotting und Thomas Kraeuchl den Swiss Legends Car Cup für sich entscheiden konnte.

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In der Schweizer Meisterschaft haben nun noch lediglich drei Fahrer die maximale Punktzahl in ihren jeweiligen Kategorien auf dem Konto: Neben Philip Egli und Martin Bürki bleibt auch Hanspeter Thöni (Peugeot 208) in der Kategorie N/ISN bis 1600 cm3 ungeschlagen. Hingegen endete für Christoph Zwahlen die Siegesserie in der Klasse IS -2'500cm3, nachdem sein Opel Kadett in Romont ein technisches Problem hatte.

Die Teilnehmer der Schweizer Slalommeisterschaft treffen sich bereits an diesem Wochenende wieder, diesmal in Waffenplatz Chamblon am Ufer des Lac d’Yverdon. 

 

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