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Buemi: "Einen F1 in der Schweiz zu fahren, ist immer etwas Spezielles!“

Sébastien Buemi genoss es sichtlich, vor den zahlreichen Schweizer Fans beim Red Bull RACE DAY in Grenchen im F1 von Red Bull Racing Demonstrationsrunden zu drehen.

Sebastien Buemi, Red Bull Racing

Foto: : Red Bull Content Pool

Es waren eine Menge Luftfahrt- und Motorsportfans, die sich am vergangenen Wochenende beim Red Bull Race Day versammelt hatten, und ein Grossteil davon war zweifellos in erster Linie wegen den Demonstrationsrunden des Schweizer Piloten Sébastien Buemi im Red Bull F1 nach Grenchen gekommen.

Neben unzähligen anderen Attraktionen auf der Strecke und in der Luft drehte der Waadtländer mehrere Runden und krönte seine Fahrt mit beeindruckenden Donuts – sehr zur Freude der vielen Zuschauer... und von ihm selber.

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"Es ist immer etwas Spezielles, in der Schweiz einen Formel-1-Wagen zu fahren“, erläuterte er gegenüber Motorsport.com. "Es ist mit Sicherheit so, dass viele Zuschauer vor allem nach Grenchen gekommen sind, weil es nicht weit weg ist, und dass sie vielleicht nicht unbedingt zu einem Rennen fahren würden – auch nicht nach Italien oder Deutschland. Für diese Zuschauer war es sicher etwas sehr Schönes, ein F1-Auto fahren zu sehen.“

Sebastien Buemi, Red Bull Racing

Sebastien Buemi, Red Bull Racing

Photo de: Red Bull Content Pool

"Ich glaube, dass den Leuten die Show gefallen hat, auch wenn ich im Grunde nur ein paar Mal hin und her gefahren bin und ein paar Donuts gemacht habe. Aber alleine das macht mich glücklich.“

Beim Auto, in dem der Schweizer in Grenchen sass, handelt es sich um den RB8 von Sebastian Vettel und Mark Webber aus dem Jahr 2012, mit dem der Deutsche den dritten seiner vier aufeinanderfolgenden WM-Titel gewann.

Sebastien Buemi, Red Bull Racing

Sebastien Buemi, Red Bull Racing

Photo de: Red Bull Content Pool

"Man muss wissen, dass es sehr schwierig ist, eine solche Show mit den aktuellen F1-Fahrzeugen zu machen, da es sehr schnell zu Problemen mit der Kühlung kommen kann“, erklärte Buemi. "Es macht keinen Sinn, wenn man das Auto bereits nach einem Run nicht mehr verwenden kann, weil es überhitzt. Deshalb nehmen wir in der Regel ein etwas älteres Modell, denn zum einen kennen wir es sehr gut, und zum anderen hat es ein einfacheres Kühlsystem. Mit den heutigen Motoren wäre es viel komplizierter.“

Neben seinen Demo-Runs gab Sébastien Buemi im Verlaufe des Wochenendes auch mehrere Autogrammstunden.

 

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