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Superbike-WM 2019: BMW mit Markus Reiterberger und Tom Sykes

BMW bringt für die WSBK-Saison 2019 eine neue S1000RR – Markus Reiterberger feiert sein Superbike-WM-Comeback – Tom Sykes wechselt von Kawasaki zu BMW

Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor, Markus Reiterberger, Tom Sykes, Shaun Muir, Teamchef, Dr. Markus Schramm, Leiter BMW Motorrad

Foto: : BMW AG

BMWs Strategie für die Superbike-WM-Saison 2019 war eines der am schlechtesten gehüteten Geheimnisse. Im Rahmen der EICMA in Mailand gaben die Münchner nun offiziell bekannt, dass sie mit dem bisherigen Milwaukee-Team von Shaun Muir kooperieren und mit Superstock-Champion Markus Reiterberger und Ex-Weltmeister Tom Sykes antreten.

"Wir gehören in den Rennsport", verkündet BMW stolz. Mit der neuen S1000RR haben die Bayern ein vielversprechendes Superbike im Programm. Im Vergleich zum erfolgreichen Vorgängermodell wurde die 2019er-Serienmaschine um 11 Kilogramm erleichtert und hat 8 PS mehr Leistung. Die werksseitige Rückkehr in die WSBK erfolgt mit einem bestehenden Team. "Wir werden mit dem sehr erfahrenen Rennteam von Shaun Muir zusammenarbeiten", bestätigt BMW.

BMW S 1000 RR WorldSBK
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Reiterberger kehrt nach eineinhalb Jahren Pause wieder in die Superbike-WM zurück. Im April 2017 entschied sich der Obinger zur Trennung mit dem Althea-Rennstall und kehrte mit seiner Crew rund um Manager Werner Daemen in die IDM zurück. Er holte souverän seinen dritten Titel und wechselte 2018 in die Superstock-1000-EM. Reiterberger gewann die Serie in ihrer finalen Saison und empfahl sich mit seinen Leistungen für die Rückkehr in die Superbike-WM.

Für Tom Sykes beginnt bei BMW ein neues Kapitel. Der Weltmeister von 2013 verließ Kawasaki nach neun Jahren Zusammenarbeit und machte im Weltmeister-Team Platz für Leon Haslam. Kann der Ex-Champion seinem neuen Arbeitgeber helfen, die S1000RR zurück an die Spitze zu bringen? Sykes sammelte in der WSBK bereits Erfahrungen mit Kawasaki, Yamaha und Suzuki und bringt reichlich Wissen mit.

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