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Abschied vom V2-Motor: Eine Ära geht beim WSBK-Finale in Katar zu Ende

Ducati schickt die V2-Panigale nach dem Saisonfinale der Superbike-WM in Rente – Erstmals wird ein Ducati-Superbike ohne WM-Titel ins Museum geschoben

Carl Fogarty, Ducati

Carl Fogarty, Ducati

Gold and Goose / Motorsport Images

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Motorschaden: Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team

Am Samstag endet eine Ära: Beim Saisonfinale der Superbike-WM in Katar stehen zum vorerst letzten Mal V2-Maschinen in der Startaufstellung. Seit dem Debüt der WSBK in der Saison 1988 gab es stets einen Wettkampf zwischen Vier- und Zweizylindermaschinen. Doch Ducati bricht mit der eigenen Tradition und setzt ab 2019 auf ein V4-Superbike.

Während mit den Vorgänger-Superbikes der aktuellen Panigale – der 851/888, der 916/996/998, der 999 und der 1098/1198 – zahlreiche Siege und WM-Titel gefeiert wurden, erlebte Ducati nach dem Titelgewinn 2011 schwierige Zeiten. Die hoch komplexe Panigale war erst in ihrer dritten WM-Saison siegfähig und geht als erstes Ducati-Superbike ohne WM-Titel in Rente.

Chaz Davies und Marco Melandri sowie Barni-Pilot Xavi Fores erweisen an diesem Wochenende der V2-Panigale auf dem Losail International Circuit ihre letzte Ära. Bereits bei den Nachsaisontests in Aragon und Jerez sollen die neuen V4-Bikes eingesetzt werden.

Auch für Davies ist das Saisonfinale ein emotionales Wochenende: "Es wird ein Wochenende mit gemischten Gefühlen. Es ist der letzte Tanz mit dem V2-Bike. Wir haben viele tolle Erinnerungen an dieses Motorrad und versuchen, die bestmögliche Performance zu zeigen, um es zu verabschieden. Es ist aber auch ein spannender Zeitpunkt, denn wir stehen mit dem V4 vor einer neuen Ära", kommentiert der Waliser, der beste Chancen hat, die Saison als Vizeweltmeister zu beenden.

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