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Alvaro Bautista: Beeindruckende Machtdemonstration beim WSBK-Debüt

Alvaro Bautista harmoniert beim Auftakt auf Phillip Island perfekt mit der neuen Ducati Panigale V4R, rechnet am Sonntag aber mit stärkerem Widerstand

Superbike-Rookie Alvaro Bautista ließ seinen Gegnern beim Saisonauftakt in Australien keine Chance. Ab der ersten Runde setzte sich der Spanier mit seiner Ducati vom Rest des Feldes ab und musste keine Angriffe fürchten. Bereits nach wenigen Kurven hatte Bautista eine Lücke herausgefahren, die Gegner konnten keine Attacken starten. Im Gegenteil: Hinter Bautista entwickelte sich eine Kampfgruppe, in der die Positionen ständig wechselten. Nach 22 Runden kam Bautista mit 15 Sekunden Vorsprung ins Ziel.

"Es ist ein wirklich gutes Gefühl, ich freue mich sehr über diesen Sieg. Es war mein erstes Rennen in der Superbike-WM", jubelt der Auftaktsieger. "Wir haben bei den Wintertests sehr gut gearbeitet. Ducati und mein Team haben sehr hart gearbeitet, um mir ab dem ersten Rennen ein konkurrenzfähiges Motorrad bereitzustellen."

Komplett zufrieden war der ehemalige MotoGP-Pilot mit seinem Samstag nicht: "Ich verpasste knapp die Pole-Position. Ich muss noch verstehen, wie ich den Qualifying-Reifen richtig nutzen kann. Ich verwendete diesen Reifen nie zuvor. Ich muss das noch verbessern."

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing, Ducati
Álvaro Bautista, Aruba.it Racing , Ducati
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"Für das Rennen war ich sehr zuversichtlich, weil ich aus den Trainings wusste, das ich schnell bin. Ich konnte in den Trainings konstant schnelle Runden fahren. Ich wollte von Beginn an meinen Rhythmus fahren und so schnell wie möglich in Führung gehen", schildert Bautista.

"Ich sah, dass der Vorsprung von Runde zu Runde größer wurde. Deshalb konnte ich den Reifenverbrauch kontrollieren. In den Trainings erkannte ich, dass der Reifen am Ende nachlässt. Ich entschied mich dazu, den Rhythmus zu halten und nicht härter zu pushen", erklärt der Ducati-Pilot. "Ich wollte den Reifen für die Schlussphase schonen."

"Ich fühlte mich hier von Beginn an mit dem Motorrad wohl und konnte konstant mein Tempo fahren. Natürlich ist es nie einfach, weil man pushen muss", so Bautista. Kann der Rookie seine Dominanz am Sonntag fortsetzen? "Ich denke, dass die anderen Fahrer im Superpole-Rennen härter pushen werden, weil es weniger Runden sind", prophezeit er. "Ich möchte in den beiden bevorstehenden Rennen meinen Weg fortsetzen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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