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Alvaro Bautista: Komprimierter WSBK-Kalender ist ein Nachteil für Honda

Sechs Renn-Wochenenden in nur neun Wochen: Honda-Pilot Alvaro Bautista sorgt sich um die Entwicklung der neuen Fireblade in der Superbike-WM

In drei Wochen wird die Superbike-WM-Saison 2020 in Jerez (Spanien) neu gestartet. Es folgt eine intensive Phase mit vielen Rennen (zum neuen Kalender). Für das Honda-Werksteam ist der überarbeitete WSBK-Kalender eine große Herausforderung. Zwischen den Rennen bleibt den Ingenieuren kaum Zeit, um die neue Fireblade zu entwickeln. Alvaro Bautista sorgt sich um die Entwicklung.

"Es ist ein Nachteil für uns, einen komprimierteren Kalender zu haben", kommentiert Bautista. "Ich versuche, mich noch stärker auf die kleinen Details zu konzentrieren und den HRC-Ingenieuren Rückmeldungen zu geben, die so präzise wie möglich sind, um die Entwicklung der Maschine zu beschleunigen. Gleichzeitig versuche ich, das Beste aus den Bedingungen zu machen."

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : WSBK

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Honda Racing

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Honda Racing

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Honda Racing

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alvaro Bautista, Team HRC

Alvaro Bautista, Team HRC

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

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Als der neue Kalender präsentiert wurde, reagierte der Spanier erleichtert: "Ich war froh, dass die Meisterschaft wieder gestartet wird. Es zeigt, dass sich die Situation verbessert und alles Schritt für Schritt zur Normalität zurückkehrt."

"Weniger Rennen zu haben, ist natürlich ein Nachteil für uns in Sachen Entwicklung der Maschine. Wir benötigen mehr Zeit auf der Strecke, um unsere Performance zu verbessern. Andererseits mag ich die Strecken sehr und kenne sie sehr gut", erklärt der ehemalige MotoGP-Pilot.

Bautista war einer der Fahrer, die vom Lockdown am härtesten getroffen wurden. "Ich habe drei Monate lang kein Motorrad angefasst. Ich kann mich nicht erinnern, so lange nicht gefahren zu sein", grübelt der Vize-Weltmeister von 2019.

Alvaro Bautista

Alvaro Bautista hinterließ beim WSBK-Auftakt einen durchwachsenen Eindruck

Foto: Motorsport Images

Nach dem Lockdown nahm Bautista das Training wieder auf. "Ich fuhr Flattrack und Supermoto, pilotierte aber seit Februar kein großes Motorrad", schildert er. Beim WSBK-Test in Barcelona trifft der ehemalige Ducati-Pilot erstmals wieder auf sein Honda-Superbike.

"Es wird eine Herausforderung sein, doch zum Glück kenne ich den Kurs sehr gut und habe Referenzpunkte. Ich hoffe, dass ich schnell das Gefühl zurückfinde. Ich werde den ersten Test nutzen, um mich wieder an die Honda zu gewöhnen", so Bautista.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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