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Aprilia ist schnell: Aber Renntempo das große Fragezeichen

Lorenzo Savadori und Eugene Laverty sind auf Phillip Island im Training schnell. Beide sehen Fortschritte, aber Reifenverschleiß und Renntempo bleiben ein Fragezeichen.

Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Lorenzo Savadori, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia
Eugene Laverty, Milwaukee Aprilia

Die große Überraschung des ersten offiziellen Trainingstages der Superbike-WM lieferte Milwaukee-Aprilia ab. Lorenzo Savadori und Eugene Laverty zeigten auf feuchter und auf trockener Strecke sehr gute Rundenzeiten. In FP2 stellte Savadori 1:30.407 Minuten auf und war damit der schnellste Mann am Freitag. Laverty bestätigte als Drittschnellster die gute Vorstellung der RSV4-RF. Laverty war bei der Geschwindigkeitsmessung mit 314 km/h der Schnellste. Die schnelle und flüssig zu fahrende Phillip-Island-Strecke liegt der Aprilia.

Nach der schwierigen Vorsaison ist Teambesitzer Shaun Muir mehr als zufrieden: "Unsere Zeiten haben sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Und wir haben den Rückstand auf die Spitze halbiert. Unsere Zeiten im Freien Trainings sind ermutigend, aber wir müssen fokussiert bleiben, damit wir eine gute Rennpace haben, um im Rennen bis zur Zielflagge in einer starken Position zu sein. Wir wissen alle, dass eine gute Rundenzeit in Phillip Island nichts für die Renndistanz garantiert."

Starke Zeiten positiv für die Moral im Team

Für die Moral im Team ist der gute Auftakt ins erste Rennwochenende auf alle Fälle positiv. "Ich bin so glücklich, dass ich den Tag als Schnellster beende und in der Superpole 2 bin", strahlt Savadori. "Natürlich müssen wir noch an der Rennpace arbeiten, aber morgen Vormittag bleibt uns noch ein Training, um uns diesbezüglich in eine bessere Position zu bringen. Aprilia und SMR haben über den Winter hart am Motorrad gearbeitet. Wir haben bei allen Bedingungen einen guten Speed. Die Topfahrer sind natürlich schnell, aber wir haben große Fortschritte gemacht und ich denke, das haben wir heute gezeigt."

Ergebnisse der Superbike-WM

Dass die Aprilia auf Phillip Island stark ist, zeigen zahlreiche Siege in den vergangenen Jahren. Laverty konnte 2013 gewinnen, als die Italiener noch ein eigenes Werksteam hatten. "Es war heute ein großartiger Tag. Das Motorrad war fantastisch zu fahren, selbst im Nassen. Mit Slicks war ich sofort vorne dabei. Das ist vielversprechend", freut sich der Nordire. "Dass ich in den Top 3 bin, stimmt mich sehr optimistisch." Wie stark Aprilia wirklich ist, wird erst das Rennen zeigen. Im Vorjahr hatten beide Fahrer oft Probleme mit dem Reifenverschleiß und fielen zurück.

Deshalb sagt Laverty: "Die Reifenwahl wird morgen ein großer Faktor. Wir stützen uns auf die Daten vom Test. Laut den heutigen Daten scheint das Feld bei der Reifenwahl gespalten zu sein. Wir müssen eine clevere Entscheidung treffen. Ich hoffe, dass die Superpole und das Rennen trocken sind. Unser Motorrad funktioniert aber auch im Nassen sehr gut. Regen könnte es interessant machen. In FP4 wollen wir noch etwas ausprobieren." Longruns stehen bei beiden Fahrern auf dem Programm.

"Ich peile das Podium an", nennt Laverty seine Ziele klar. "Wir waren in den Top 3 und sollten in diesem Jahr auch mit dem Reifen konstanter umgehen. Im Qualifying geht es um eine schnelle Runde, aber erst im Rennen werden wir sehen, wo wir stehen." Im vergangenen Jahr, dem ersten mit Aprilia, schaffte das Milwaukee-Duo nicht den Sprung auf das Podest. "Schwierig zu sagen wie das Rennen morgen sein wird", meint Savadori. "Wir müssen noch Longruns trainieren und haben die Superpole. Das Team arbeitet über die Nach hart. Ich freue mich auf morgen."

 

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