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BMW: Tom Sykes in den Top 4, Markus Reiterberger nur 0,2s langsamer

Tom Sykes bringt BMW in Schlagdistanz zu Kawasaki und Ducati - Markus Reiterberger verkürzt den Rückstand deutlich und fährt am Freitag in die Top 8

Der Trainingsauftakt auf Phillip Island verlief aus BMW-Sicht sehr erfreulich. Die Ergebnisse der Testfahrten konnten bestätigt werden. Tom Sykes lag nur 0,337 Sekunden zurück und war damit erster Verfolger von Ducati-Pilot Alvaro Bautista und den beiden Werks-Kawasakis von Jonathan Rea und Leon Haslam. Markus Reiterberger reihte sich mit 0,535 Sekunden Rückstand auf der achten Position ein.

"Ich bin halbwegs zufrieden mit dem Tag", bilanziert Sykes, der mit dem Topspeed seiner BMW nicht zufrieden ist. Während die neue V4-Ducati mehr als 315 km/h schnell war, kam die BMW nur auf etwa 300 km/h. "Wir müssen uns noch ein paar Bereiche anschauen, um uns zu verbessern. Jeder hat gesehen, wie viel wir auf den Geraden verlieren. Es ist schwierig, das in den Kurven wieder gutzumachen. Ich habe das Gefühl, dass wir beim Chassis das Potenzial voll ausloten. Der Rest wird von allein zustande kommen."

"Wir müssen realistisch bleiben. Ich behalte die Ziele im Blick, die ich mir vor der Reise nach Phillip Island setzte. Bisher lief es hier auf Phillip Island sehr gut, wenn man bedenkt, dass es keine meiner stärksten Strecken ist. Wir versuchen, die richtige Richtung einzuschlagen und dann sehen wir, wo wir im Rennen landen", so Sykes.

Markus Reiterberger

Markus Reiterberger steigerte sich im Vergleich zu den Tests deutlich

Markus Reiterberger machte am Freitag einen großen Schritt in Richtung Spitze. "Heute war ein guter Tag und ich bin sehr zufrieden, besonders mit der ersten Session. Da bin ich meine Bestzeit gefahren und die lag schon sechs Zehntelsekunden vor meiner besten Testzeit. Den vierten Rang konnte ich recht lange halten, doch dann hat sich Tom vorbeigeschoben. Ich denke aber, dass eine sechste Position ein guter Einstand ist", erklärt der Obinger.

"Die zweite Session war allgemein etwas schwieriger, auch weil uns der Hinterrad-Grip wieder etwas verlassen hat. Aber daran arbeiten wir morgen weiter und versuchen, eine Lösung zu finden. Allgemein bin ich sehr happy. Mein Team hat wieder super funktioniert und alle geben ihr Bestes um mir so gut es geht zur Seite zu stehen", so Reiterberger. "Meine Schulter hat mich heute auch nicht so sehr geärgert. Natürlich sind die langen Linkskurven nicht unbedingt angenehm, aber ich hab das im Griff."

Im Lager von BMW macht man sich mit Blick auf die Superpole am Samstag leichte Sorgen, was die Reifen angeht. "Das Qualifying wird eine Lotterie, weil Tom und Markus bisher nie mit Qualifying-Reifen unterwegs waren", bemerkt Teammanager Shaun Muir. "Mit Rennreifen können beide Fahrer das Rennen in den Top 10 beenden, denke ich."

Mit Bildmaterial von BMW Motorrad.

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