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Cortese beißt sich in Assen durch: "Schulter tat höllisch weh"

Nach einem Highsider in der Superpole fuhr Sandro Cortese die Superbike-Rennen in Assen unter Schmerzen, erkämpfte sich aber dennoch wichtige WM-Punkte

Als wären die kalten Temperaturen, die zur vierten Runde der Superbike-WM in Assen herrschten, nicht schon Qual genug, musste Yamaha-Pilot Sandro Cortese in der Superpole am Samstag auch noch einen Sturz verschmerzen. Bei dem Highsider zog sich der Deutsche eine Bänderdehnung in der rechten Schulter zu. Angesichts dessen war er wohl froh, dass am selben Tag wegen des Wetters kein Rennen mehr stattfand.

Dafür musste Cortese am Sonntag gleich zwei volle Rennen auf einmal durchstehen. Kein leichtes Unterfangen für den Superbike-Rookie, der sich aber immerhin auf die Plätze 13 und elf kämpfen konnte. "Angesichts der Umstände muss ich mit dem Erreichten zufrieden sein", sagt der 28-Jährige, der es bisher in allen Rennen unter die Top 10 geschafft hatte. An diese Form konnte Cortese aufgrund der Verletzung nicht anknüpfen.

"Es waren zwei sehr schmerzhafte Rennen, die Schulter tat höllisch weh. Wir können also froh sein, dass wir diesen anstrengenden Tag überhaupt über die Runden gebracht haben", gesteht er. Dafür betrieb der Deutsche erfolgreich Schadensbegrenzung und nahm wichtige WM-Punkte mit zur Tabelle. "Wir haben also unser Ziel erreicht. Im zweiten Rennen konnte ich mit der Situation um einiges besser umgehen."

Cortese erklärt: "Abgesehen davon war dieser Lauf vom Beginn bis zum Ende überhaupt besser. Die acht Punkte können am Ende der Saison vielleicht in irgendeiner Weise ausschlaggebend sein. Doch vorerst bin ich froh, dass die Meisterschaft nun in eine vierwöchige Pause geht. Ich kann daher meine lädierte Schulter in Ruhe ausheilen lassen und dann in Imola wieder voll angreifen." Dort geht es am 11./12. Mai in die nächste Runde.

Mit Bildmaterial von GRT Yamaha WorldSBK.

 

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