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Ducati-Drehzahl: Alvaro Bautista will sich nicht auf Taktikspiele einlassen

Klare Ansage: Obwohl in der WSBK bei der Dominanz eines einzelnen Herstellers Strafen drohen, will Alvaro Bautista den Vorsprung nicht künstlich gering halten

Ducati-Pilot Alvaro Bautista war bei den Rennwochenenden in Australien und Thailand der dominante Fahrer. Der Spanier gewann bisher alle sechs Rennen und ließ Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) keine Chance. In Buriram bestätigte Bautista, dass die Siege in Australien keine Eintagsfliege waren. Die neue Ducati Panigale V4R scheint auf allen Strecken die neue Benchmark zu sein.

"Wir konnten unser Motorrad auch auf dieser Stecke konkurrenzfähig machen. Sicher müssen wir die Maschine in einigen Bereichen weiter verbessern, doch ich bin ziemlich froh, denn das Motorrad funktionierte gut in Australien und nun auch hier auf dieser Strecke. Die Basis ist ziemlich gut. Ich bin sehr zuversichtlich", kommentiert Bautista nach seinem Erfolg in Thailand.

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

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Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team

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Nach drei Rennen könnte Ducati vom Reglement eingebremst werden. Wenn ein Hersteller zu dominant ist, dann haben die Serienverantwortlichen die Chance, die Drehzahlen der Maschinen anzupassen. Wäre es nicht schlauer, wenn Bautista die Rennen nicht ganz so klar gewinnt, wie er es in Australien und Thailand tat?

Taktikspiele? Nein, danke!

"Sollte ich in den Rennen absichtlich langsamer fahren, um nicht so viel Vorsprung zu haben? Ich fahre das Motorrad, um es zu genießen. Ich würde es nicht genießen, wenn ich nicht mein Maximum zeige", stellt er im Gespräch mit 'bikesportnews' klar. "Sollte es Strafen geben, dann werde ich mit oder ohne Strafe nichts anders machen. Ich werde mein Bestes geben."

Alvaro Bautista

Die Ducati Panigale V4R ist das radikalste Superbike im Feld

Komplett problemlos verlief das Wochenende in Thailand für Ducati nicht. An der Maschine von Chaz Davies gab es im zweiten Lauf ein technisches Problem, das den Waliser um sein bisher bestes Saisonergebnis brachte. Und auch bei Bautistas Maschine stieß Ducati an Grenzen.

"Am Samstag hatte ich Probleme mit der Vorderradbremse. Auf dieser Strecke kamen die Bremsen an ihre Grenzen. Die Performance war nicht 100-prozentig. Deshalb fiel es mir schwer, die Maschine in den Kurven abzubremsen", schildert Bautista. Am Sonntag war die Situation weniger kritisch, weil der Kurs weniger Haftung hatte.

Als WM-Leader zum Heimrennen

Anfang April geht es in Aragon weiter. Bautista steht somit vor seinem ersten Heimrennen in der Superbike-WM. "Ich möchte, diese Meisterschaft mit den spanischen Fans genießen. Es wird mein erstes Rennen in Europa sein und mein erstes Rennen in Spanien. In der Vergangenheit kamen nicht viele spanische Fans zu den Rennen", ist sich Bautista bewusst.

"Ich habe das Gefühl, dass mehr Leute kommen werden. Ich hoffe, dass wir in Aragon viele Fans sehen, die diese Meisterschaft unterstützen. Es ist eine schöne Meisterschaft und ich denke, dass die Fans es genießen, im Fahrerlager unterwegs zu sein", so der Ducati-Pilot. "Es ist etwas komplett anderes als die MotoGP."

Mit Bildmaterial von Ducati.

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