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Ducati V4R 2020: Motor unverändert, volle Konzentration auf das Fahrwerk

Bei den Wintertests in Spanien arbeitet Ducati mit Hochdruck an einigen Fahrwerks-Problemen - Ducati-Werkspilot Chaz Davies verzichtet auf eine Zeitenjagd

Die Ducati Panigale V4R wirbelte in der abgelaufenen WSBK-Saison viel Staub auf. Lange Zeit sah es so aus, als ob Superbike-Rookie Alvaro Bautista den ersten WM-Titel für Ducati seit 2011 einfahren kann. Doch im Sommer kam der Spanier vom richtigen Weg ab und ließ wichtige Punkte liegen. Für 2020 möchte Ducati das V4-Superbike weiter verbessern. Bei den Tests in Aragon und Jerez stand die Arbeit am Fahrwerk voll im Fokus.

Beim ersten Test in Aragon konnte sich WSBK-Neuling Scott Redding mit der Ducati die Bestzeit sichern. Teamkollege Chaz Davies reihte sich dahinter ein. "Es war recht windig. Wir fanden typische November-Bedingungen in Aragon vor. Dennoch war es ein guter Tag", kommentiert der Waliser den Test in Nordspanien.

Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team, Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team, Chaz Davies, Aruba.it Racing-Ducati Team
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Auf seiner Paradestrecke in Aragon testete Davies kleine Detailverbesserungen: "Es gibt keine grundlegenden Änderungen, die wir probieren mussten. Es waren lediglich ein paar Ideen aus Bologna, kleine Details."

In Jerez (zum Testbericht) wurde das Arbeitspensum größer. "Es waren stressige Tage, weil wir viel erledigen mussten. Wir erhielten einige neue Teile und tüftelten weiter an unserer Basis-Abstimmung. Ich wechselte immer wieder von einem Motorrad aufs andere. Mein Kopf war kurz davor, zu explodieren", berichtet der langjährige Ducati-Werkspilot.

"Wir arbeiteten am Heck der Maschine, um den Gewichtstransfer zu verringern. Ich habe das Gefühl, dass wir uns in diesem Bereich ein bisschen verbessern konnten. Es wäre natürlich toll, das auf einer anderen Strecke zu verifizieren", bemerkt Davies. Zudem testete der mehrfache WSBK-Vizeweltmeister neue Komponenten von Öhlins. Die Schweden lieferten ein neues Federbein und eine neue Gabel.

Rundenzeiten (Top 10) beim WSBK-Test in Jerez:

01. Jonathan Rea (Kawasaki) - 1:38,397 Minuten

02. Toprak Razgatlioglu (Yamaha) - 1:39.226

03. Loris Baz (Ten-Kate-Yamaha) - 1:39.280

04. Michael van der Mark (Yamaha) - 1:39.287

05. Alex Lowes (Kawasaki) - 1:39.400

06. Scott Redding (Ducati) - 1:39.466

07. Tom Sykes (BMW) - 1:39.587

08. Niccolo Canepa (Yamaha) - 1:39.967

09. Chaz Davies (Ducati) - 1:40.000

10. Eugene Laverty (BMW) - 1:40.328

Mit Bildmaterial von Ducati.

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