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Entwarnung bei Leon Camier: Comeback in Aragon geplant

Bei seinem Sturz in Buriram hatte sich Leon Camier am Knie verletzt und musste pausieren - Nun gibt es ein Update zum Zustand des Superbike-Piloten

Nachdem Honda-Fahrer Leon Camier im Sprintrennen von Buriram gestürzt war und sich am Knie verletzt hatte, musste er sich den zweiten Lauf der Superbike-WM in Thailand von der Box aus ansehen. Es stand zu befürchten, dass der Brite im schlimmsten Fall auch den Europa-Auftakt in Aragon am übernächsten Wochenende verpassen könnte.

Doch Honda gibt Entwarnung und plant mit einem Comeback von Camier in Spanien. Zurück in Europa habe sich der 32-Jährige, der für das Moriwaki Althea Honda Team fährt, medizinisch gründlich durchchecken lassen. Dabei sei festgestellt worden, dass die Verletzung am Knie glücklicherweise keiner Operation bedarf, um zu heilen.

Zwar ist das Knie der aktuellen Stellungnahme zufolge noch "geschwollen und schmerzt". Doch Camier werde bald mit ein paar leichten Übungen und einer Physiotherapie beginnen, um in Aragon (5. bis 7. April) wieder dabei sein zu können. Es ist die dritte Saisonstation der Superbike-WM 2019 nach den Läufen auf Phillip Island und in Thailand.

In den insgesamt sechs Rennen konnte Camier zwei 13. Plätze verbuchen, einmal wurde er Zehnter. Die Verletzung hatte er sich bei einem Sturz mit dem Wildcard-Piloten Thitipong Warokorn (Kawasaki) zugezogen, der vor ihm zu Boden gegangen war. Camier konnte nicht mehr ausweichen, überrollte den Thailänder und kam daraufhin selbst zu Fall.

Das Sprintrennen wurde in der Folge abgebrochen. Warokorn erlitt Verletzungen im Schulter- und Brustbereich. Er kam zunächst in ein Krankenhaus in Buriram, wo man feststellte, dass er sich zwei Brustwirbel gebrochen hatte. Tags darauf wurde Warokorn nach Bangkok geflogen und dort operiert. Erste Tests verliefen laut seinem Team positiv.

Mit Bildmaterial von Althea Racing.

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