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Fix: Jonathan Rea verlängert seinen Vertrag bei Kawasaki

Superbike-Weltmeister Jonathan Rea bleibt zwei weitere Jahre in der WSBK und erteilt der MotoGP damit eine Absage - Kawasaki reagiert erleichtert

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

WSBK-Champion Jonathan Rea hat seinen Vertrag bei Kawasaki um zwei weitere Jahre verlängert. Der Weltmeister der vergangenen drei Jahre wird auch 2019 und 2020 mit Kawasaki nach neuen Rekorden streben. Bereits in diesem Jahr könnte Rea den Rekord von Carl Fogarty einstellen und mit der Superbike-Legende gleichziehen, was die Anzahl der WM-Titel angeht. Bei den Siegen hat er "King Carl" bereits überholt.

"Ich bin mehr als glücklich, in den nächsten beiden Saisons mit Kawasaki weiterzumachen. Wir haben bereits seit dem Ende der vergangenen Saison darüber gesprochen, unsere Partnerschaft zu verlängern. Es ist schön, dass jetzt alles geklappt hat", kommentiert Rea.

"Jetzt können wir uns auf die restlichen Rennen 2018 konzentrieren", freut sich der WM-Führende. "Als ich Ende 2014 zu Kawasaki gekommen bin, haben sie mich herzlich in ihre Familie aufgenommen. Seitdem haben wir Erfolge gefeiert, von denen wir nie zu träumen gewagt haben. Deshalb möchte ich hier bleiben."

"Es fühlt sich ganz natürlich an, diese unglaubliche Geschichte jetzt zusammen weiterzuschreiben. Ich möchte allen im Kawasaki-Werksteam für diese Möglichkeit und dafür, dass sie an mich glauben, danken. Zusammen werden wir härter als je zuvor arbeiten, um mit der ZX-10RR auch in Zukunft an der Spitze der WSBK zu stehen. Ich habe das beste Team um mich herum, und sie werden dafür sorgen, dass wir weiter um die Weltmeisterschaft kämpfen können", so Rea.

Ein Wechsel in die MotoGP ist damit vom Tisch. Mit Blick auf Reas Alter dürfte es die finale Chance gewesen sein, doch noch im Grand-Prix-Sport Fuß zu fassen. Anstatt in der MotoGP mit unterlegenem Material zu kämpfen, strebt Rea lieber nach neuen Rekorden bei den Superbikes. Kawasaki begrüßt diese Entscheidung.

"Ich bin mir sicher, dass die Fans gern gesehen hätten, wie er in der MotoGP mit den Spitzenfahrern kämpft, doch wir könnten auch die MotoGP-Leute bitten, sich seine Kämpfe hier anzuschauen", bemerkt Teammanager Guim Roda. "Reas Level ist extrem hoch. Das wird auch die anderen Fahrer und Hersteller in der Superbike-WM antreiben. Sie müssen alles geben, um ihn zu besiegen."

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