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Honda überrascht im Training: Leon Camier im Spitzenfeld dabei

Leon Camier überrascht am ersten Trainingstag in Australien mit Top-10-Zeiten - Allerdings hat der Brite bezüglich der Rennpace noch ein großes Fragezeichen

Nach den teils durchwachsenen Testfahrten war Moriwaki-Honda beim Trainingsauftakt der Superbike-WM in Australien die positive Überraschung. Leon Camier stellte in der ersten Session auf Phillip Island die siebtbeste Zeit auf. Am Nachmittag verbesserte sich der Brite auf Rang fünf. Im Gesamtergebnis bedeutete das den sechsten Platz. Camier fehlte eine knappe halbe Sekunde auf die Bestzeit von Alvaro Bautista (Ducati).

"Wir sind zufrieden, wie es bisher gelaufen ist", nickt Camier. "Wir haben an Details gearbeitet, hauptsächlich an der Elektronik und am Chassis. Deswegen konnten wir den gesamten Tag über konstant fahren. Natürlich können wir uns noch verbessern. Wir müssen erst feststellen, wie unsere Rennpace aussieht." Denn der Verschleiß des Hinterreifens ist auf dieser schnellen Strecke das große Thema bei allen Teams.

"Wir haben mit einem Reifen eine Renndistanz abgespult und gegen Ende fühlte es sich schwierig an", sagt Camier diesbezüglich. "Daran müssen wir arbeiten und auch die Elektronik und die Abstimmung des Chassis ändern. Ich glaube, das wird den Unterschied ausmachen. Wir sind noch nicht ganz dabei, aber die bisherigen Änderungen haben in die richtige Richtung geführt." Zumindest über eine schnelle Runde ließ Camier Potenzial erkennen.

Schwieriger lief es für seinen Teamkollegen. Ryuichi Kiyonari war in der Zeitentabelle weit hinten zu finden. Ein Sturz in Kurve 8 beendete das zweite Training für den Japaner. Im Gesamtergebnis belegte er mit knapp eineinhalb Sekunden den 17. Platz. Nur zwei Fahrer waren am Freitag langsamer, nämlich die Honda-Privatfahrer Alessandro Delbianco und Troy Herfoss.

Mit Bildmaterial von HRC.

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