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Honda zögert Wechsel zu Magneti Marelli weiter hinaus

Auch beim Test in Portimao fahren die Red-Bull-Honda-Piloten mit der alten Cosworth-Elektronik: Warum lässt sich das Team so lange Zeit mit dem Wechsel?

Leon Camier, Honda World Superbike Team

Leon Camier, Honda World Superbike Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Jake Gagne, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team

Noch am Ende der enttäuschenden WSBK-Saison 2017 traf das Red-Bull-Honda-Team noch vor dem Jahreswechsel die Entscheidung, 2018 den Elektronikhersteller zu wechseln. In der neuen Saison sollte die Fireblade mit der beliebten Magneti-Marelli-Elektronik ausgerüstet werden. Doch bei den bisherigen Wintertests drehten Leon Camier und Jake Gange mit dem 2017er-System ihre Runden. Und auch beim finalen Europa-Vorsaisontest kam die Magneti-Marelli-Elektronik bisher noch nicht zum Einsatz.

"Im Moment gibt es noch keine Pläne, dass wir uns mit der Elektronik beschäftigen, denn im vergangenen Jahr war der Portimao-Test der schwierigste im gesamten Jahr", kommentiert Red-Bull-Honda-Teammanager Kervin Bos im Gespräch mit 'Bikesportnews'.

"Am wichtigsten ist es, dass beide Fahrer zuerst einmal ein Gefühl entwickeln. Dann entscheiden wir, wie es weitergeht. Portimao bereitete dem Team und dem Motorrad im vergangenen Jahr sehr große Schwierigkeiten", blickt der Honda-Teammanager zurück.

Am ersten Testtag lagen Camier und Gagne weit zurück. Camier quetschte die Honda aus und verlor etwa 1,5 Sekunden auf die Tagesbestzeit von Jonathan Rea. Gagne hatte 2,6 Sekunden Rückstand. Der US-Amerikaner hatte bereits in Jerez Probleme, Camier zu folgen.

"Jake fährt hier zum ersten Mal", betont Teammanager Bos. "Er muss möglichst viele Runden fahren. Danach arbeiten wir unseren Testplan ab. Im Moment konzentrieren wir uns auf die Maschinen und das, was wir in Jerez machten. Später, wenn wir ein ordentliches Niveau erreicht haben, treffen wir die Entscheidungen bezüglich der Elektronik."

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