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Jake Gagne: "Interesse an der WSBK in den USA überschaubar"

Die US-Fans lieben Motocross/Supercross und die MotoGP, während die Superbike-WM auf Grund schlechter TV-Übertragungen kaum wahrgenommen wird

Jake Gagne, Honda WSBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Jake Gagne, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team
Jake Gagne, Honda WSBK Team
Leon Camier, Honda WSBK Team, Jake Gagne, Honda WSBK Team

Superbike-Rennen waren in der Vergangenheit sehr beliebt bei den Motorradfans in den Vereinigten Staaten. Doch aktuell hat es die Superbike-WM in den USA schwer. Vor allem die schlechten TV-Übertragungen und der Mangel an US-Piloten machen die Serie für die Fans in Nordamerika uninteressant. Die nationale Meisterschaft – de MotoAmercia – entwickelt sich hingegen sehr gut. Ex-Weltmeister Toni Elias gibt der Serie ein Gesicht, zudem sind einige japanische Hersteller mit werksunterstützten Teams vertreten.

"In den vergangenen Jahren wurde sehr gute Arbeit geleistet. Sie fahren auf sehr guten Strecken und es konnten viele große Hersteller überzeugt werden, sich in der Meisterschaft zu engagieren. Das ist schön anzusehen", freut sich Superbike-WM-Pilot Jake Gagne über die Entwicklung der MotoAmerica. "Ich weiß aber nicht, was man aus Sicht der Fahrer noch verändern sollte, um die Serie weiter wachsen zu lassen. Schwer zu sagen", grübelt der Honda-Pilot.

Bedauerlich ist, dass die US-Fans kaum wahrnehmen, was Gagne und der mittlerweile entlassene Patrick Jacobsen in der Superbike-WM machen. "Das Interesse nahm ein bisschen zu, weil mit mir und 'PJ' US-Piloten vertreten sind. Aber es ist nach wie vor überschaubar. In den USA sind Motocross und Supercross die Nummer eins. Das ist ein riesiges Thema in den Staaten. Danach kommt schon die MotoGP. Es ist schwierig, die Rennen im TV zu verfolgen", berichtet Gagne im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Kann sich Gagne an die goldenen Zeiten der WSBK erinnern? "Ich weiß nicht, wie groß das Interesse in der Vergangenheit war. Ich schaute bis 2008 keine Onroad-Rennen. Damals war ich zehn Jahre alt. Zu der Zeit davor kann ich nicht viel sagen", gesteht der US-Amerikaner, der noch nicht weiß, wie es 2019 weiter geht. Den Platz bei Honda wird er höchstwahrscheinlich verlieren. "Ich würde gern in der Superbike-WM bleiben. Sollte sich keine Möglichkeit bieten, dann kehre ich in die MotoAmerica zurück", so der ehemalige Rookies-Cup-Sieger.

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