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Jonas Folger: "Muss das Gefühl und Vertrauen für das Bike wiederfinden"

Bei der WSBK-Premiere in Navarra hofft BMW-Pilot Jonas Folger auf eine Trendwende: Seit Mitte Mai konnte der Deutsche keine Punkte einfahren

Bonovo-BMW-Pilot Jonas Folger reist als WM-19. zum WSBK-Event nach Navarra. Bei den vergangenen fünf Renn-Wochenenden schaffte es Folger bei keinem Rennen in die Punkteränge. Das Selbstvertrauen des Deutschen ist nach dem schweren Sturz in Assen und dem Vorderradrutscher in Most angekratzt.

"Leider hat auch Most nicht den erhofften Umschwung gebracht", blickt Folger auf das Wochenende in Tschechien zurück. "Daher wartet in Navarra erneut eine große Herausforderung auf uns."

"Nach einem zweitägigen Test vor zwei Monaten ist die Strecke zum Glück nicht komplett neu für mich und wir haben auch schon brauchbare Daten, die uns im verlängerten FT1 hoffentlich helfen werden, gleich ein brauchbares Set-up zu erarbeiten und ein Gefühl für die Strecke zu entwickeln", erklärt der BMW-Pilot.

"Trotzdem wird es nicht einfach. Ich muss das Gefühl und Vertrauen für das Bike wiederfinden. In erster Linie betrifft es die Front, wo es nach den Stürzen in Assen und Most am meisten hapert", erklärt der ehemalige MotoGP-Pilot.

Jonas Folger

Jonas Folger wurde zuletzt immer wieder zurückgeworfen

Foto: Dominik Lack

"Navarra hat eine interessante Streckenführung", bemerkt Folger. "Es gibt ein paar anspruchsvolle Abschnitte mit blinden Kurven. Aber der Belag ist schon ein wenig in die Jahre gekommen. An vielen Stellen ist es sehr wellig. Die Bodenwellen sind vor allem in den Bremszonen ziemlich kritisch. Man muss diese genau wissen und umfahren und den Bremspunkt exakt wählen."

"Nichtsdestotrotz hoffe ich darauf, dass wir uns an diesem Wochenende steigern können und einen Weg nach vorne finden. In den Rennen müssen wir endlich wieder einmal in den Punkterängen landen. Es gibt nichts Wichtigeres als zählbare Ergebnisse im Moment", so Folger.

Mit Bildmaterial von Dominik Lack.

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