Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Testbericht

Jonathan Rea lobt Kawasaki nach Jerez-Test: Fortschritte bei Chassis und Motor

Kawasaki arbeitet beim Jerez-Test daran, die Performance der Ninja zu verbessern - Jonathan Rea lobt die Fortschritte am Motor und bei den Showa-Dämpfern

Neben BMW und Honda nahm auch Kawasaki die letzte Testmöglichkeit des Jahres auf dem Jerez-Circuit in Spanien wahr. Jonathan Rea und Alex Lowes waren am Mittwoch und Freitag auf der Strecke. Der Donnerstag war ein Ruhetag und bot den Ingenieuren die Möglichkeit, die neuen Entwicklungen zu evaluieren.

Das Ziel für diesen Test lautete, die Gesamtperformance der Ninja ZX-10RR mit Rennreifen zu verbessern. Rea stellte am Freitag bei bestem Wetter mit 1:38,8 Minuten die Bestzeit auf. Insgesamt zeigte sich Kawasaki mit den Verbesserungen zufrieden.

"Zunächst haben wir uns auf das Chassis konzentriert", erläutert Pere Riba, der Crewchief von Rea. "Wir haben verschiedene Teile verglichen und bekamen gute Resultate. Johnny hat gute und akkurate Informationen vermittelt. Das hilft sehr für die Entwicklung."

"Am ersten Tag probierten wir etwas Neues von Showa. Auch damit war Johnny sehr glücklich. Am zweiten Tag konzentrierten wir uns auf den Motor, denn Kawasaki hat hart gearbeitet, um uns neues Material für 2022 zu schicken."

"Wir haben mit dem Motor und der Kupplung gearbeitet. Auch diesbezüglich war Johnny glücklich. Der Rhythmus war in Bezug auf die Rundenzeiten sehr stark. Wir haben keinen Qualifying-Reifen verwendet. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Test."

Alex Lowes und Jonathan Rea

Alex Lowes und Jonathan Rea sprechen über die neuen Entwicklungsteile

Foto: Kawasaki

Vizeweltmeister Rea lobt die Bemühungen von Kawasaki und Showa, denn im nächsten Jahr will man Weltmeister Toprak Razgatlioglu und Yamaha den Titel wieder streitig machen. Zu oft musste Rea in der abgelaufenen Saison ans Limit gehen, um mithalten zu können.

"Ich hatte viel Spaß auf dem Motorrad und wir haben alles auf der Liste abgearbeitet", kommentiert Rea diesen Test in Jerez. "Ehrlich gesagt, es war mental recht herausfordernd, weil ich länger nicht gefahren bin und hier viel gearbeitet habe."

"Jetzt ist eine sehr wichtige Phase, denn wir müssen auf unsere Erkenntnisse reagieren und im Januar einige Dinge erneut evaluieren. Jetzt freue ich mich darauf, nach Hause zu reisen und Weihnachten mit meiner Familie zu verbringen."

Teamkollege Lowes konnte nur mit Einschränkung testen, da er sich immer noch von Verletzungen erholt. Er spürte auch seine Schulter, merkte aber an, dass es langsam besser wird. Auch für den Briten kommt jetzt eine willkommene Pause.

Die nächsten privaten Testfahrten hat Kawasaki für Ende Januar ebenfalls in Jerez geplant.

Mit Bildmaterial von Kawasaki.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel "Werden ihn in Betracht ziehen" - Marvin Fritz begeistert Yamaha
Nächster Artikel Termignoni vs. Akrapovic: Ducati schaut interessiert auf die Daten von Motocorsa

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland