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Kawasaki 2018: Rea überzeugt, dass sein Team cleverer war als das von Sykes

Ungleiches Teamduell bei Kawasaki: Während Jonathan Rea mit seiner ZX-10RR bei 17 Rennen gewinnen konnte, gelang Tom Sykes 2019 nur ein einziger Sieg

Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Tom Sykes, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing, Tom Sykes, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea präsentierte sich in der abgelaufenen WSBK-Saison in Bestform. Der Titelverteidiger feierte bereits fünf Rennen vor Saisonende vorzeitig seinen vierten WM-Titel in Folge und gewann 17 von 25 Rennen. Seit Ende Juni ist Rea ungeschlagen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Kawasaki ZX-10RR trotz der Regeländerungen das mit Abstand beste Motorrad im Feld war. Doch Rea sieht das anders. Ein Vergleich mit Teamkollege Tom Sykes rückt Reas Leistungen in ein noch helleres Licht.

Sykes gewann in seiner finalen Saison mit dem Kawasaki-Werksteam nur ein Rennen. Beim zweiten Lauf in Assen nutzte der Weltmeister von 2013 seine gute Startposition und entkam dem Feld. Es war einer von nur acht Podestplätzen in der Saison 2018, die Sykes hinter Teamkollege Jonathan Rea, Ducati-Pilot Chaz Davies und Yamaha-Pilot Michael van der Mark nur auf Position vier beendete.

Was sagt Rea zu Sykes' enttäuschenden Leistungen? "Ich kann es mir nicht erklären", bemerkt der Weltmeister im Gespräch mit 'Motorsport.com' und grübelt: "Mein Team war cleverer und reagierte besser. Wir brachten die Wochenenden besser zusammen und hatten ein besseres Paket."

"Es war nicht nur ein Bereich, wie das Chassis, die Elektronik oder der Motor. Wir mussten an allen Bereichen arbeiten, um unser Paket zu verbessern", schildert Rea, der zusammen mit Crewchief Pere Riba erneut ein schwer zu schlagendes Gespann bildete. In der Box von Tom Sykes war Marcel Duinker für die Kawasaki ZX-10RR verantwortlich.

Rea ist nach wie vor überzeugt, dass seine 2018er-Maschine nicht so gut war wie das Vorjahresmodell. "Das Motorrad war schlechter als im Jahr zuvor. In der Saison 2017 waren wir auch auf den Geraden konkurrenzfähig und konnten dort unsere Stärken ausspielen. Das war in diesem Jahr viel schwieriger. Es war wirklich schwierig und voll auf die Regeländerungen zurückzuführen", so der alte und neue Champion.

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