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Kawasaki 2019 mit Jonathan Rea und Leon Haslam?

Der zweite Platz im Kawasaki-Werksteam ist für die WSBK-Saison 2019 noch unbesetzt: Leon Haslam bestätigt Gespräche mit dem Weltmeister-Team

Weltmeister Jonathan Rea, Kawasaki Racing; Leon Haslam, Team Pedercini

Kawasaki Racing Team

Kurz nach dem Rennwochenende in Brünn bestätigte Kawasaki, dass Jonathan Rea auch 2019 und 2020 für das Werksteam in der Superbike-WM fahren wird. Nach den Streitereien zwischen Rea und Noch-Teamkollege Tom Sykes ist unklar, ob der Weltmeister von 2013 ebenfalls an Bord bleibt. Aktuell wird Sykes mit GRT-Yamaha in Verbindung gebracht, die 2019 von der Supersport-WM in die Superbike-WM aufsteigen wollen. Den zweiten Platz bei Kawasaki könnte ein alter Bekannter erhalten: Leon Haslam.

Der Vize-Weltmeister von 2010 fährt seit seiner Rückkehr in die Britische Superbike-Meisterschaft (BSB) für Kawasaki und ist in diesem Jahr voll auf Titelkurs. "Ich bin bei Kawasaki angestellt. Es liegt an ihnen, was sie mit mir und meiner Zukunft anstellen möchten", kommentiert Haslam die Gerüchte im Gespräch mit 'MCN'.

"Sie haben Interesse gezeigt, doch noch wurde nichts unterschrieben oder bestätigt. Es wäre ein Traum, für das Kawasaki-Werksteam in der Superbike-WM zu fahren. Ich wäre verrückt, wenn ich das Angebot nicht annehmen würde", stellt Haslam klar.

Kawasaki-Teamchef Guim Roda hat die Gerüchte um Haslam nicht dementiert. Bei seinen Wildcard-Starts hinterließ Haslam stets einen sehr guten Eindruck. Im Vorjahr fuhr er mit der Puccetti-Kawasaki sogar auf das Podium.

Das Verhältnis zwischen Rea und Haslam ist ohne Zweifel besser als das zwischen Rea und Sykes, die seit 2015 mehrfach aneinander geraten waren. Bei Ten-Kate-Honda waren Rea und Haslam bereits Teamkollegen.

Von den WSBK-Gerüchten möchte sich Haslam aber nicht ablenken lassen. In diesem Jahr hat er die Chance, den BSB-Titel einzufahren. Aktuell führt er die Fahrerwertung mit 165 Punkten souverän an. Der erste Verfolger, Suzuki-Pilot Bradley Ray, liegt bereits 64 Zähler zurück. BSB-Rekordchampion Shane Byrne verletzte sich bei einem Test und muss seine Karriere voraussichtlich vorzeitig beenden.

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