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Kawasaki: Beendet Jonathan Rea in Aragon die Ducati-Siegesserie?

Bisher ohne Saisonsieg: Jonathan Rea fiebert dem WSBK-Europaauftakt in Aragon entgegen - Auch Leon Haslam hat gute Erinnerungen an den Kurs in Spanien

Weltmeister Jonathan Rea reist erstmals seit seinem Wechsel zu Kawasaki ohne Sieg zum Europaauftakt nach Aragon. Bisher fehlten dem Briten die passenden Antworten auf Alvaro Bautista, der mit seiner Ducati alle sechs Rennen in Australien und Thailand gewann. In der WM liegt Rea nur 26 Punkte zurück und liegt weiterhin in Schlagdistanz. Beim Rennwochenende in Aragon soll der Rückstand nicht größer werden, wenn es nach Rea geht.

"Die Pause nach Buriram war angenehm. Aragon ist eine gute Strecke, um weiterzumachen", bemerkt der Titelverteidiger. "Ich mag das Layout der Strecke. Wir machten im vergangenen Winter bei den Tests ordentliche Fortschritte. Wir werden in den Trainings am Freitag weiter an Verbesserungen arbeiten."

Jonathan Rea, Kawasaki Racing
2. Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Bike von Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Leon Haslam, Kawasaki Racing
6

"Der Streckenverlauf gefällt mir. Er ist flüssig und es gibt über eine Runde gesehen viele Herausforderungen. Es ist entscheidend, für das Rennen eine gute Abstimmung zu erarbeiten", betont Rea, der beim Heimrennen der Provec-Mannschaft glänzen möchte.

"Es ist ein wichtiges Rennen für mein Team, weil deren Firmenbasis in Granollers, in der Nähe von Barcelona, nur wenige Stunden entfernt ist. Ich rechne mit sehr viel Unterstützung und werde alles geben", verspricht Rea.

Leon Haslam rechnet auch mit Chaz Davies

Teamkollege Leon Haslam kämpfte zuletzt mit körperlichen Problemen und fuhr beim Rennwochenende in Buriram mit einem eingeklemmten Nerv. "Meinem Rücken geht es besser. Es ist auf jeden Fall zehn Mal besser als in Thailand", atmet Haslam auf.

Leon Haslam

Leon Haslam zählt Aragon nicht zu seinen Lieblingsstrecken

"Ich fuhr zuletzt 2015 in Aragon. Damals stand ich auf der Pole. Ich konnte aufs Podium fahren und habe demzufolge keine schlechten Erinnerungen", blickt Haslam zurück und gesteht: "Es war nie eine meiner Lieblingsstrecken, doch ich war ziemlich schnell."

"Ich absolvierte im Vorjahr meinen allerersten Test mit dem Kawasaki-Werksteam auf dieser Strecke. Damals verloren wir auf Grund des Wetters etwas Testzeit. Doch die Rundenzeiten waren ziemlich gut", erinnert sich der Kawasaki-Pilot.

"Ich gehe davon aus, dass es ein schwieriges Wochenende wird. Jonathan hat dort eine ordentliche Statistik. Chaz Davies ist auch schnell und Alvaro Bautista ist der Mann, den es zu schlagen gilt, vor allem auf Grund der langen Geraden", analysiert er. "Es wird einen großen Kampf um das Podium geben. Ein Podestplatz ist das Ziel."

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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