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Kawasaki: Licht und Schatten bei den Weltmeistern

Jonathan Rea verrennt sich am Freitag beim Set-up und erlebt eine Schrecksekunde – Tom Sykes zeigt auf Phillip Island starken Longrun mit gebrauchten Reifen.

Tom Sykes, Kawasaki Racing

Tom Sykes, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing

Mit den Plätzen vier und fünf meisterten die Kawasaki-Werkspiloten Tom Sykes und Jonathan Rea auf Phillip Island (Australien) die Tagesaufgabe und qualifizierten sich direkt für die Superpole 2. Für Weltmeister Jonathan Rea verlief der Auftakt aber nicht wunschgemäß. Der Titelverteidiger schlug mit seiner Crew bei der Abstimmung den falschen Weg ein. Ein Beinahe-Highsider in Kurve 11 erinnerte ihn an den Abflug beim Test am Montag. Schlussendlich verbesserte sich Rea im dritten Freien Training auf Position fünf der Wertung. Teamkollege Sykes behauptete sich unmittelbar vor Rea auf Position vier.

"Ich bin sehr froh über das heutige Ergebnis", kommentiert Sykes den Trainingsauftakt in Australien. "Wir absolvierten einen Longrun mit den Reifen. Wir verwendeten im dritten Training den Reifen aus der Session zuvor. Er war schlussendlich 28 Runden alt. Meine schnellste Runde fuhr ich in Runde 16 mit diesem Reifen. Das stimmt mich sehr zufrieden."

"Wir verwendeten später einen frischen Reifensatz und probierten ein paar Dinge am Motorrad. Es läuft reibungslos im Moment. Ich genieße das Fahren sehr und freue mich auf das Rennen. Wenn es trocken ist, dann sind wir sehr gut vorbereitet", bemerkt der Weltmeister von 2013.

Jonathan Rea ärgert sich über den Abstimmungsfehler: "Wir probierten etwas, über das wir beim Test nachdachten. Leider regnete es im ersten Training und in der zweiten Sitzung stellte sich heraus, dass unsere Änderung nicht gut funktioniert. Im finalen Training probierten wir eine weitere Veränderung, die mir ein bisschen mehr Gefühl für das Vorderrad vermittelte."

"Nicht viele Fahrer konnten sich im dritten Training verbessern, doch ich fuhr bei den herrschenden Bedingungen immer konstant ein gutes Tempo. Ich fühle mich gut für morgen. Natürlich wäre ich gern Schnellster gewesen, doch ich hatte in Kurve 11 eine heftige Schrecksekunde. Ich wollte ein bisschen zu viel, weil ich wusste, dass es eine gute Rundenzeit wird", berichtet Rea, der am Freitag 0,565 Sekunden auf die Tagesbestzeit von Aprilia-Pilot Lorenzo Savadori verlor.

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