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Kawasaki unter Druck: 2019 fünf Werksteams in der Superbike-WM!

Honda, Ducati, Yamaha und BMW rüsten auf: Für die Weltmeister-Mannschaft von Kawasaki wird die WSBK-Saison 2019 eine harte Bewährungsprobe

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Im Rahmen der EICMA in Mailand präsentierten Ducati, BMW und Honda ihre WSBK-Projekte für die Saison 2019. Ducati hat mit der neuen Panigale V4R eine radikale Ausgangsbasis und möchte erstmals seit 2011 wieder einen Titel holen. Honda kehrt 2019 werksseitig in die Superbike-WM zurück. BMW schickt ebenfalls ein werksunterstütztes Team an den Start und verfolgt einen ambitionierten Dreijahresplan. Zudem gibt es für die Weltmeister von Kawasaki mit Yamaha einen weiteren ernstzunehmenden Konkurrenten. Kann Jonathan Rea dennoch seine Dominanz fortführen?

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"Für mich ändert sich überhaupt nichts, aber es ist toll für die Meisterschaft", freut sich Weltmeister Rea über die neuen Werksteams. "Honda hat ein Werksteam, Ducati bringt ein neues Motorrad und BMW nimmt die Meisterschaft sehr ernst. Das ist gut für alle. Es ist eine sehr gute Zeit für die Superbike-WM."

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

Ducati Panigale V4R

Ducati Panigale V4R

Foto: : Ducati Corse

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Auch Teamkollege Leon Haslam freut sich, dass die Hersteller die Superbike-WM wieder ernster nehmen. "Es wird viel über die neue Ducati gesprochen, aber auch über die neue BMW. Honda kehrt mit einem Werksteam zurück. Yamaha hat ebenfalls ein Werksteam. Es ist fantastisch und treibt alle an", kommentiert der WSBK-Rückkehrer im Gespräch mit 'WorldSBK.com'. 

Bei den Tests im November debütieren die neuen Superbikes. Rea blickt entspannt auf die Testfahrten in Spanien: "Ich bin voll im Urlaubsmodus. Die Winterpause ist mittlerweile so kurz, denn wir beginnen bereits im Dezember mit Trainingscamps, um uns auf die neue Saison vorzubereiten. Der November ist für mich ein ruhiger Monat. Ich besuche Messen, wie die EICMA, und absolviere Tests. Dabei geht es aber nur darum, sich vertraut zu machen."

"Klar, wir haben ein neues Motorrad für 2019, doch es ist nur ein kleines Upgrade. Wir müssen bei den Tests in Aragon und Jerez einige Teile bestätigen. Es sind aber sehr ruhige Tests", hält Rea fest, der bereits ein Auge auf die Tests im neuen Jahr wirft, die ihm deutlich wichtiger sind. Im Januar gastieren die WSBK-Piloten in Jerez und später in Portimao.

BMW S 1000 RR WorldSBK

BMW S 1000 RR WorldSBK

Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

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Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

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Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

BMW S 1000 RR WorldSBK

Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

BMW S 1000 RR WorldSBK

Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

BMW S 1000 RR WorldSBK

Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

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Foto: : BMW AG

BMW S 1000 RR WorldSBK

BMW S 1000 RR WorldSBK

Foto: : BMW AG

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Für Haslam dürften die finalen Tests in diesem Jahr deutlich wichtiger sein als für Rea. "Wir haben ein neues Motorrad. Wir müssen also ein paar Dinge probieren. Bei mir wird es aber stärker darum gehen, sich ans Motorrad, ans Team und die Mechaniker zu gewöhnen. Es ist ein Paket, mit dem Siege möglich sind. Ich muss mich also nur daran gewöhnen und das Potenzial ausschöpfen", so der ehemalige Vizechampion. 

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Haslams Ziele für 2019 sind klar: "Ich will gewinnen! Deswegen treten wir an. Wir haben ein großes Problem: Johnny Rea. Er dominiert momentan. Aber ich sitze auf dem gleichen Motorrad und fahre für das gleiche Team. Es liegt an mir, das Maximum herauszuholen", erklärt der Brite. 

 

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