Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Marco Melandri deutet an, dass er 2019 in der WSBK fährt

In der Nacht zu Sonntag wird es einige Entscheidungen geben: Marco Melandri hofft, dass er am Sonntag bekanntgeben kann, wo er 2019 fährt

Podium: third place Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Ducati Panigale R
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team
Marco Melandri, Aruba.it Racing-Ducati SBK Team bike

Mit Ausnahme der Werksteams von Kawasaki, Ducati und Yamaha gibt es für die Superbike-WM-Saison 2019 noch viele freie Plätze und noch mehr potenzielle Kandidaten. Honda sucht einen Teamkollegen für Leon Camier, Shaun Muir sucht zwei Fahrer für sein Milwaukee-Team und auch bei Althea, Barni und Triple M gibt es noch keine Entscheidungen für 2019. Zudem wechselt GRT von der Supersport-WM in die WSBK und wird vermutlich zwei Satelliten-Yamahas an den Start schicken.

Marco Melandri zählt zu den Fahrern, die noch keinen Job für 2019 haben. Nach dem Aus bei Ducati liebäugelte der Italiener mit der MotoAmerica, doch wie es aussieht, bleibt er der Superbike-WM doch erhalten. "Vielleicht weiß ich morgen mehr. Ich warte ab und versuche, morgen mein Bestes zu geben", bemerkt er auf Nachfrage von 'Motorsport.com'. "Es gibt einige Möglichkeiten. Doch solange ich nicht die Unterschrift auf dem Papier sehe, bin ich mir nicht sicher." 

Weiterlesen:

Sollte Melandri in der WSBK bleiben, dann muss sich die MotoAmerica nach einem alternativen Zugpferd umschauen. Jake Gagne kennt die Meisterschaft gut. Der US-Amerikaner fuhr vor seinem Wechsel in die WM in der nationalen Meisterschaft. "Die Serie wächst, doch es schauen nicht genug Leute zu", weiß der Honda-Pilot.

"Ja, ein großer Name fehlt. Es war eine kleine Hilfe, als Toni Elias vor ein paar Jahren in die Serie wechselte. Marco hat einen noch größeren Namen", bemerkt Gagne. "Ich höre beide Seiten. Die Leute in den Staaten meinen, dass sie US-Fahrer sehen möchten. Doch wenn man das große Ganze sieht, dann ist es gut, große Namen zu haben. Das steigert die Aufmerksamkeit in Europa und dem Rest der Welt."

 

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel "Eine andere Ära": Rea für Davies nicht der neue Fogarty
Nächster Artikel Red Bull Honda über Markus Reiterberger: "Hat sehr viel Potenzial"

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland