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Marco Melandri mit Superbike-WM-Comeback 2017?

Der ehemalige 250ccm-Weltmeister und 19-fache Superbike-WM-Laufsieger Marco Melandri könnte im kommenden Jahr in den aktiven Rennsport zurückkehren.

Marco Melandri, Aprilia Racing Team Gresini

Marco Melandri, Aprilia Racing Team Gresini

Aprilia Racing

Marco Melandri, Aprilia Racing Team Gresini, und Alvaro Bautista, Aprilia Racing Team Gresini
Podium: Sieger Chris Vermeulen, 2. Marco Melandri, 3. Casey Stoner
Marco Melandri, Aprilia Racing Team Gresini, und Alex de Angelis, Ioda Racing Project ART, Aprilia
Marco Melandri, Aprilia Racing Team Gresini
Marco Melandri, Aprilia Racing Team Gresini

2011 hatte Marco Melandri dem Grand-Prix-Zirkus den Rücken gekehrt und wechselte in die Superbike-Weltmeisterschaft. Gleich in seinem ersten Jahr im Yamaha-Werksteam fuhr er seine erfolgreichste Saison, wurde Vizeweltmeister.

Bis 2014 sammelte der Italiener in 102 Rennen insgesamt 49 Podeste mit 19 Siegen. Ende 2014, auf der Werks-Aprilia, wurde er vom Werk aus Noale in die MotoGP zurückbeordert, wo er gnadenlos unterging – offenbar damals auch aufgrund mangelnder Motivation. Und genau von der Motivation macht es Melandri abhängig, ob er 2017 zurückkehrt.

Offenbar plant Sponsor Pata mit Yamaha ein Projekt für Melandri zu schaffen. Der Italiener ist heute 33 Jahre alt – mit der Startnummer 33 war er immer am Start.

"Natürlich, ich bin bereit! Ich bin mir sicher, dass ich so gut wie Ende 2014 wäre!“ - Marco Melandri

„Ich weiß, dass Pata nächste Saison gern ein interessantes Projekt mit mir angehen will“, so Melandri. „Mal schauen, was passiert. Der Wunsch von Pata ist aber da.“

„Aber wir müssen schauen, ob das auch mit den anderen Komponenten hinhaut, die Teil dieses Projektes werden würden“, spielte er auf Yamaha an.

 

 

Ob er schon dieses Jahr gern in das Yamaha-Werksteam zurückgekehrt wäre, beantwortete Melandri: „Natürlich, ich bin bereit! Ich bin mir sicher, dass ich so gut wie Ende 2014 wäre!“ Damals saß er im Sattel einer Werks-Aprilia und gewann Rennen.

„Ich wollte dieses Jahr Rennen fahren, aber nur, wenn alles passt. Nach zwei schwierigen Jahren wollte ich keine Kompromisse mehr eingehen – ich will eine Situation, in der ich motiviert bin, mein bestmögliches zu tun. Ansonsten interessiert mich das nicht.“

„Ich würde natürlich Zeit brauchen, um den Rost abzufahren, aber wenn es die Chance gibt, dass dieses Projekt startet, dann wäre ich sofort dabei.“

Das Projekt MV Agusta ist derweil abgehakt. „Das Kapitel ist geschlossen, das war nur ein Test, nichts weiter.“

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