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Markus Reiterberger: "Man merkt wirklich, wie es vorwärts geht"

WSBK-Rückkehrer Markus Reiterberger nutzt die Testtage in Australien intensiv und kommt am Dienstag bis auf eine Sekunde an die Spitze heran

Auch wenn Markus Reiterberger beim finalen WSBK-Vorsaisontest auf Phillip Island im Schatten von BMW-Teamkollege Tom Sykes stand, kann der Obinger mit seiner Vorstellung zufrieden sein. Trotz technischer Probleme verringerte Reiterberger den Rückstand auf 1,073 Sekunden. Auf Grund der diversen Abbrüche konnte Reiterberger keine perfekte Runde fahren. Es besteht also Hoffnung, dass es beim bevorstehenden Rennwochenende weiter nach vorn gehen könnte.

"Ich bin mit den beiden Testtagen in Australien recht zufrieden. Ich hatte auf Anhieb ein gutes Gefühl auf dem Bike, und wir konnten uns gut durch unser Testprogramm arbeiten. So können wir uns bald auf die Feinabstimmung der Performance konzentrieren", kommentiert Reiterberger.

Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
Tom Sykes, Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
Tom Sykes, Markus Reiterberger, BMW Motorrad WorldSBK Team
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"Die Vorfreude auf das erste Rennwochenende ist natürlich riesig, denn Rennen zu fahren, ist immer etwas Besonderes", erklärt der Deutsche. "Andererseits würde ich mir noch ein paar weitere Testrunden wünschen, um wirklich das Beste aus mir und aus der BMW S1000RR herauszuholen."

"Wir brauchen einfach noch ein bisschen Zeit, um das ganze Paket zu verstehen. Doch ich bin so weit zufrieden, und ich fühle mich im Team super wohl. Die Jungs geben wirklich alles und arbeiten extrem hart. Auch aus München kommen immer wieder neue Optionen, die wir testen können. Man merkt wirklich, wie es vorwärts geht. Ich persönlich habe im Winter intensiv an meiner Fitness gearbeitet, und von mir aus kann es losgehen", so Reiterberger.

Mit Bildmaterial von BMW Motorrad.

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