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Meilenstein für Ducati: Alvaro Bautista stellt in Aragon 350. WSBK-Sieg sicher

Alvaro Bautista in der Superbike-WM-Saison 2019 weiterhin ungeschlagen: Beim Heimrennen in Aragon setzt der Spanier die Dominanz der Überseerennen fort

Ducati bejubelte am Sonntag den 350. Sieg in der Superbike-WM (zum Rennbericht). Alvaro Bautista setzte in Aragon seine starke Form fort und fuhr in Lauf zwei einem ungefährdeten Sieg entgegen. Der Sieg beim Heimrennen bedeutete dem ehemaligen MotoGP-Pilot viel, denn bisher konnte keiner seiner Landsmänner beim Heimspiel in Aragon gewinnen.

"Das Gefühl ist fantastisch. Es könnte nicht schöner sein", freut sich Bautista. "Es ist etwas Besonderes, dass ich hier mein erstes Heimrennen in der Superbike-WM fahren konnte. Ich kann kaum glauben, dass so viele Leute zu diesem Rennen kamen. Hier in Spanien ist die Superbike-WM nicht allzu beliebt. Ich hoffe, dass die spanischen Fans das Wochenende hier genossen haben."

1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
1. Alvaro Bautista, Aruba.it Racing-Ducati Team
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"Ich freue mich sehr, hier vor den heimischen Fans drei Siege gefeiert zu haben. Ich hoffe, dass sie mir den Rest der Saison folgen", so Bautista. Die Kombination Bautista/Ducati ist in der Superbike-WM momentan unschlagbar. Weder Weltmeister Jonathan Rea, noch die anderen Ducati-Piloten können Bautista im Moment das Wasser reichen.

"Mein Gefühl für das Motorrad ist fantastisch. Ich habe sehr viel Selbstvertrauen. Ich kann mit dem Motorrad alles machen. Mich freut es sehr, dass ich so ein gutes Gefühl für die Maschine habe", kommentiert Bautista, der mit 39 Punkten Vorsprung zum vierten Rennwochenende der Saison nach Assen reist.

"Zum Glück haben wir nicht viele Tage vor uns, an denen wir uns ausruhen können. Ich freue mich, gleich wieder auf das Motorrad zu steigen", bemerkt der Spanier. "Assen ist eine neue Strecke für uns mit dem Motorrad. Grundsätzlich sind alle Strecken neu für die Maschine."

"Wir müssen abwarten, wie es läuft. Der Kurs unterscheidet sich stark von dem hier. Auch das Wetter könnte anders sein. Das Ziel ist es, das gleiche Level, das gleiche Gefühl und das gleiche Selbstvertrauen wie bei den ersten Rennen zu erreichen. Dann werden wir sehen, wie die Panigale dort läuft", so der WM-Führende.

Mit Bildmaterial von Ducati.

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