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Nur 18 Fixstarter: Verhilft die Dorna dem Ten-Kate-Team zum Comeback?

Dorna-Sportdirektor Gregorio Lavilla deutet an, dass ein zusätzlicher Fahrer in der Superbike-WM 2019 dazukommen könnte - 18 Fahrer sind gesetzt

Das Feld der Superbike-WM hat von 2018 zu 2019 weiter an Niveau dazu gewonnen. Mit Alvaro Bautista wechselte ein MotoGP-Podestkandidat in die WSBK. Zudem schicken BMW und Honda wieder reine Werksteams an den Start. Und mit Sandro Cortese und Markus Reiterberger sind die Champions der Supersport-WM und der Superstock-EM in die Superbike-WM aufgestiegen. Doch auch wenn die Qualität zweifelsfrei gegeben ist, müssen sich die Promoter Sorgen machen, denn nur 18 Namen stehen in der Starterliste.

Dorna-Sportdirektor Gregorio Lavilla ist sich bewusst, dass 18 Fixstarter zu wenig sind. An Starterfelder mit 30 Fahrern oder mehr hat der ehemalige WSBK-Pilot aber auch kein Interesse. "Vielleicht sind wir nah an 19 dran. Unser Ziel sind 20 Starter", erklärt er den Kollegen von 'Bikesportnews'.

"Uns fehlen momentan zwei Fahrer zu unserem Ziel. Vielleicht kommt noch ein Fahrer im Laufe der Saison dazu", bemerkt Lavilla und deutet damit an, dass die Promoter einen weiteren Fahrer in der Pipeline haben. Es ist kein Geheimnis, dass Ten-Kate-Racing nach der überraschenden Trennung von Honda erneut antreten möchte.

"Sie haben mir mitgeteilt, dass sie wenn möglich noch in dieser Saison zurückkehren möchten. Sie möchten in der Serie bleiben und wollen das langfristig tun", verrät Lavilla, der auf konkrete Pläne wartet. "Sie sind mehr als willkommen, weil sie ein Team mit Geschichte sind. Wir können ihnen dabei helfen, so schnell wie möglich zurückzukehren", so der Dorna-Manager.

Mit Bildmaterial von LAT.

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