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Rea: Haslam-Deal würde die Stimmung im Team verbessern

Leon Haslam wäre laut Jonathan Rea ein würdiger Nachfolger von Tom Sykes bei Kawasaki – Kawasaki-Manager hat Rea nach seiner Meinung gefragt

Jonathan Rea, Kawasaki Racing

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Tom Sykes, Kawasaki Racing
Jonathan Rea, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing
Tom Sykes, Kawasaki Racing takes pole, Pierfrancesco Chili

Im Lager von Kawasaki ist nach wie vor offen, wer in der Saison 2019 den zweiten Platz neben Weltmeister Jonathan Rea bekommt. Und selbst Reas Verbleib im Team ist trotz des bestehenden Vertrages noch nicht zu 100 Prozent fix. Aktuell wird der Superbike-Champion mit SIC-Yamaha in Verbindung gebracht. Am wahrscheinlichsten dürfte im Moment sein, dass Kawasaki in der WSBK-Saison 2019 mit Rea und Leon Haslam antritt. Haslam würde einen Einjahresvertrag bekommen und müsste 2020 für Toprak Razgatlioglu Platz machen, der 2019 bei Puccetti ein weiteres Lernjahr erhält.

"Ich habe die gleichen Gerüchte gehört", kommentiert Rea die Gerüchte um Haslam. Es ist kein Geheimnis, dass Rea und Haslam gut zurechtkommen. Die beiden Briten fuhren bereits bei Ten-Kate-Honda zusammen und kamen gut miteinander aus. "Auch mit Tom (Sykes) ist es okay, denn es motiviert mich sehr, ihn zu schlagen", scherzt Rea und spielt das angespannte Verhältnis mit seinem aktuellen Teamkollegen an.

"Leon wäre gut. Er ist schnell. Ich wünsche mir den schnellstmöglichen Teamkollegen. Ich wäre froh, wenn es Leon wird, denn er ist ein normaler Kerl, ein normaler Teamkollege. Die Stimmung im Team wäre richtig gut. Ich fuhr als Rivale und als Teamkollege gegen Leon. Er gehört zu den Fahrern, mit denen man ein Bier trinken kann, nachdem man miteinander kollidierte", kommentiert Rea.

In die Verhandlungen mischt sich der Weltmeister aber nicht ein. "Es ist nicht meine Aufgabe. Ich habe mich aber mit unserem Teammanager unterhalten, welche Möglichkeiten es gibt. Er fragte mich nach meiner Meinung", erklärt Rea.

"Ich wäre froh, wenn es Leon ist. Aber ich denke nicht, dass der Deal fix ist. Ich würde noch nicht einmal sagen, dass die Verhandlungen fortgeschritten sind", berichtet Rea. "Ich hatte das Gefühl, Tom würde bleiben. Es ist aber nur ein Gefühl. Warum sollte man das beste Motorrad im Feld eintauschen?", fragt sich der Titelverteidiger.

 

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