Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Reiterberger: Etwas „auf die Birne gefallen“, soweit aber ok

Markus Reiterberger ist am Dienstagvormittag beim Test der Superbike-WM auf Phillip Island gestürzt. Insgesamt präsentierte er sich stark.

Markus Reiterberger, Althea BMW Team

Markus Reiterberger, Althea BMW Team

Markus Reiterberger, Althea BMW Racing
Markus Reiterberger, Althea Racing, BMW S1000RR
Markus Reiterberger, Althea Racing
BMW S 1000 RR, Althea Racing
BMW S 1000 RR, Althea Racing
Markus Reiterberger, Jordi Torres und Raffaele De Rosa, Althea Racing
Markus Reiterberger, Althea Racing, BMW S1000RR

Markus Reiterberger aus Obing gibt am kommenden Wochenende (26. – 28. Februar 2016) sein Debüt als Stammpilot der Superbike-Weltmeisterschaft. Beim gestern und heute auf Phillip Island stattgefundenen letzten offiziellen Test vor dem Auftakt präsentierte er sich stark.

Reiterberger, zweifacher deutscher Superbike-Meister, fuhr am Dienstagnachmittag auf den fünften Rang der Session-Wertung und blieb nur 0,759 Sekunden hinter der Bestzeit zurück.

In der Kombination beider Testtage wurde Reiterberger Elfter. Seine persönliche Bestzeit war er am Montagnachmittag in 1:31,928 Minuten gefahren.

Bildergalerie: Die Althea-BMW 2016 für die Superbike-WM!

Reiterberger fehlten damit bei seinem ersten Auftritt auf Phillip Island 0,831 Sekunden auf die absolute Bestzeit. Diese hatte Ex-Weltmeister und Kawasaki-Werkspilot Tom Sykes am Montagnachmittag gesetzt.

Dienstagvormittag stürzte Reiterberger in Kurve 11. Beim Hereinfahren in den ultra-schnellen Linksknick musste er per Highsider aus dem Sattel. Insgesamt gab es in dieser Kurve an beiden Tagen eine ganze Reihe von Unfällen zu beklagen.

Der Bayer blieb unter seiner Maschine eingeklemmt im Kiesbett liegen, konnte aber schnell befreit werden.

„Ich bin ein bissel auf die Birne gefallen“, verriet er Motorsport.com. „Aber außer Abschürfungen am Ellbogen und etwas Muskel-Schmerzen im Genick bin ich okay.“

„Ich hatte nicht das beste Gefühl, aber am Ende konnten wir dann doch noch etwas finden“, beschrieb er den zweiten Testtag.

Reiterberger kann jetzt zwei Tage lang Australien genießen, ehe am Freitag die ersten Trainings zur Superbike-WM-Saison 2016 an gleicher Stelle beginnen.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Superbike-WM-Test Phillip Island: Sturzreigen, besseres Wetter – kaum Verbesserungen
Nächster Artikel 5 Gründe, sich auf die Superbike-WM-Saison 2016 zu freuen

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland